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23.10.2008


    
´Lebenssaft´ des Mystery: Versprechungen auf das ´Überirdische´

UFO-Abwechslung: Unerwartetes Foto-Objekt bei Passau - 5.November 1990: Künstliches Medien-Mysterium namens ´Tornado-Piloten sahen Ufo´

Donnerstag, der 23.Oktober 2008 - nach dem gestrigen Tag, wachte ich da eher mit recht gemischten Gefühlen auf. Und als ich dann die ´Rheinische Post´ ( http://www.rp-online.de/public/arti... ) sah, wusste ich auch gleich warum - weil dort auch nur wirklich halb gearbeitet wurde:

>London/Weeze - Tornado-Piloten sahen Ufo

von Bruno Ropertz

London/Weeze (RP) Die Briten haben UFO-Akten freigegeben. Darin berichten nicht nur Spinner über Erlebnisse mit Außerirdischen: Tornado-Piloten aus Laarbruch meldeten, eine fliegende Untertasse habe ihre Jets überholt. Das riesige Objekt habe die Umrisse einer Art Flugzeug gehabt, meldete der Zeuge, es seien fünf bis sechs weiße und ein blaues Licht an dem unbekannten Flugobjekt zu sehen gewesen. Und es habe Kondensstreifen hinter sich hergezogen. Was immer das Objekt antrieb, muss ihm ordentlichen Schub verschafft haben: Es überholte sechs in Weeze-Laarbruch stationierte Tornado-Jets der Royal Air Force, die sich mit Überschallgeschwindigkeit auf einem Übungsflug befanden.

Tarnkappen-Technologie

Der Bericht über die UFO-Sichtung am 5. November 1990 gegen 18 Uhr über dem niederländischen Ypenburg sticht unter den üblichen Berichten über fliegenden Untertassen vor allem deshalb hervor, weil ihn ein Staffelführer der 2. Squadron der RAF in Laarbruch abgab - und die Besatzungen der übrigen fünf mitfliegenden Tornados ihn bestätigten. Zunächst habe sich das riesige Flugobjekt auf gleicher Höhe mit den Tornados befunden, sie dann überholt und sei anschließend geradeaus mit großer Geschwindigkeit davongeflogen und aufgestiegen. Weil das niederländische Radar störungsfrei funktioniert habe, das Objekt aber nicht anzeigte, vermute man eine Art Tarnkappen-Technologie, erklärten die Zeugen weiter.

Nachzulesen ist das UFO-Abenteuer der Piloten der 2. Squadron, die von 1971 bis 1991 in Laarbruch stationiert war und die traditionsreichste britische Luftwaffen-Einheit ist, auf den 1500 Seiten von 19 UFO-Akten, die das britische Nationalarchiv jetzt ins Internet gestellt hat. Bereits im Mai hatte das Nationalarchiv UFO-Akten des Verteidigungsministeriums ins Internet gestellt, weitere sollen folgen. Die nun veröffentlichten Dokumente umfassenden UFO-Sichtungen - oder was auch immer die Beobachter zu erblicken glaubten - datieren aus den Jahren 1986 bis 1992. Darin finden sich auch Berichte von Bürgern, die sich darüber beschweren, von Aliens angebrüllt worden zu sein, oder die Regierung davon in Kenntnis setzen wollen, dass gefiederte Schlangen auf die Erlaubnis zur Landung auf der Erde warten. Angelegt wurde die Aktensammlung im Verteidigungsministerium aus ganz irdischen Erwägungen: Aus den Beobachtungen sollten Anhaltspunkte für Spionage-Attacken aus dem Ausland gewonnen werden.

UFO-Experte David Clarke, der mit dem Nationalarchiv bei der Veröffentlichung zusammenarbeitet, berichtet in diesem Zusammenhang zum Beispiel von einem CIA-Programm namens ´Paladium´ aus den 60er Jahren. Sein Zweck unter anderem: Phantom-Flugzeuge auf russischem Radar erscheinen zu lassen, um den Gegner im Kalten Krieg zu verwirren und seine Abwehrtechnik auszukundschaften. Das schützte Aktensammler freilich nicht davor, selbst in den Fokus "außerirdischer" Aktivitäten zu gelangen. Einen Tag nach den Tornado-Piloten vom Niederrhein glaubte ein britischer Regierungsangestellter in London ebenfalls, ein UFO gesehen zu haben. Direkt über dem Hauptgebäude des Verteidigungsministeriums.<

Am frühen Nachmittag setzte ich mich hin und verfasste eine kleine PM ("UFO-Alarm in Deutschland in britischen ´Geheimakten´! UFO kam aber aus Russland! Dunkelheit an oberster Stelle..."), die ich auf kleiner Tour an die ´RP´ sowie an Presseagenturen ausgab*. Es war schon spannend zu sehen, was daraus werden würde - gerade in Sachen der gerne eher gequält zitierten AUSGEWOGENHEIT. Wobei es noch nicht einmal in Sachen Meinungsvielfalt (!) darum geht, sondern darum, dass die Ausgangssituation aus mindestens Dummerhaftigkeit falsch dargestellt wird und die Ausgangssituation faktisch klar ist. Mit investigativen Journalismus auf jeden Fall hat die abgelieferte Nummer nichts zu tun (auch bei der ´RP´ hätte man einfach mal das eigene Zeitungs-Archiv aufgesucht um zu sehen, was damals los war!) - und dies versuchte ich ganz einfach wieder auf die Reihe zu bringen, da die ganze Geschichte einfach mit dem falschen ´Torschrei´ rüberkommt. So einfach ist es. ´Richtig´ ist auf jeden Fall, dass die Agenturen es unisono mal wieder bevorzugten, beide Augen jenseits aller Vernunft zuzukneiffen und/oder auf ´Akte X´-Spielchen zu machten. Jetzt stand einfach die ´RP´ noch auf dem Prüfstand - an diesem Freitag werden wir es sehen, wie sie mit ihrem eigenen Problem der falschen bzw halbgegarten Berichterstattung umgeht und auf meine aufklärende Reaktion selbst mit roten Ohren reagiert. Rückgerufen hatte jedenfalls von der Zeitung niemand. Soviel auch zum Witzbegriff der ´modernen Informations- und Kommunikationsgesellschaft´.

*= >Mannheim. Gerade wurden wieder ´UFO-X-Akten´ in London vom britischen Verteidigungsministerium veröffentlicht. Darunter auch ein sich zunächst spannend anzuhörender Vorfall vom frühen Abend des 5.November 1990 im deutsch/holländischen Grenzgebiet. Hier wurden u.a. Piloten von ´Tornado´-Kampfflugzeugen Zeugen eines rasanten UFO-Überflugs, der sich aber auf Radar nicht verzeichnen ließ. Ein UFO mit Tarnkappentechnologie? Und verschwand der Bericht deswegen in den ´Geheimakten´?

Für den deutschen UFO-Forscher Werner Walter vom Mannheimer Centralen Erforschunsgnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene ist die ganze Geschichte gar nicht einmal so verwunderlich, wie sie jetzt ausgegeben wird. Bereits vor 18 Jahren war er in die Untersuchungen dieses Vorkommnisses aktiv eingebunden und hatte mit einigen Dutzend Deutschen quer durchs Land deswegen gesprochen. Das "UFO-Geheimnis ist nämlich gar keines, weil damals in ganz Mitteleuropa die Zeitungen über diese Himmelsphänomen-Sichtung berichteten, Zehntausende Menschen hatten das glühende Himmelshänomen z.B. über Frankreich und Deutschland sowie Österreich gesehen". Der Fall war damals eine Riesengeschichte gewesen und in aller Munde, "also schwerlich ein Geheimnis, welches eben erst enthüllt wurde".

Einige Tage nach dem Geschehen erklärten dann die ´Erbfeinde´ Englands, eben Forscher vom französischen Raumforschungsinstitut CNES, gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP: "Es handele sich um die Rakete, mit der am 3.November der sowjetische Fernmeldesatellit Horizont-21 in die Umlaufbahn gebracht wurde. Die Teile der Rakete seien am 5.November auf einer Bahn, die sich quer über Frankreich von den Pyrenäen im Südwesten bis Straßbourg im Nordosten zog, in die dichten Schichten der Erdatmosphäre eingetreten. Diese Information geht auf das nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD zurück, die den Horizont-21 unter der Registriernummer 20925 verfolgte, der wegen einer technischen Panne aber seine geplante Umlaufbahn nicht erreichte und den Rücksturz zur Erde antrat. Was da am Himmel sich desintegrierte war die autobußgroße dritte Stufe einer Proton-Rakete gewesen, also ein 10 bis 15 Meter langer Zylinder mit einem Durchmesser von 3-4 Metern, und einer Masse von einigen Tonnen."

Soviel also zum UFO-Geheimnis, was schon seit bald 2 Jahrzehnten gar keines ist und weswegen "unverständliche Dunkelheit an oberster Stelle in England herrscht und ich frage mich - in nicht nur diesem Pseudo-UFO-Fall -, wo die eigentlichen UFO-Exzentriker mit dicksten Scheuklappen sitzen", amüsiert sich Walter und nennt dies alles einen versemmelten Vor-Halloween-Gag aus London. Andererseits kann er ganz gut verstehen, dass ein solcher "Wiedereintrittskörper für ein absolutes Himmelsspektakel sorgt, gegenüber dem jedes irdische Feuerwerk primitiv daherkommt." Deswegen empfiehlt er allen Himmelsbeobachtungsfreunden auch ein bei der Internetplattform YouTube eingestelltes Video von einem amerikanischen Fernsehsender, der Anfang 2007 zufällig ebenfalls einen Niedergang von einer russischen Rakete - so wie vor 18 Jahren auch über Deutschland - aufnehmen konnte zu betrachten, http://www.youtube.com/watch?v=Y8pP... . "Gell, dass ist schon eine Himmelserscheinung mit dem ´Wow´-Effekt! Trotzdem ist für die Erde alles im grünen Bereich, auch ohne kleine grüne Männchen..."<

UFO-Meldungen nach Mannheim...

Zunächst mal wieder ein unerwartetes Foto-Objekt. Unser Nürnberger Mann Matthias Graeter wurde jetzt mit dem Fall "´Ufo-Sichtung´ am 17.10.2008 um 17:31 in Ortenburg bei Passau" durch Markus Sch. so angesprochen und leitete die Meldung gleich weiter: "...beim Bearbeiten einiger am letzten Freitag gemachten Fotos ist mir auf einer Aufnahme ein merkwürdiges Objekt aufgefallen. Obwohl ich natürlich nicht an ´außerirdische Besucher´ glaube, würde mich doch sehr interessieren, um was es sich da handeln könnte. Da mir nach längerer Suche im Internet niemand außer der CENAP untergekommen ist, der für derartige ´Fälle´ geeigneter erscheint, sende ich Ihnen anbei eine PDF mit einer genaueren Beschreibung der Sichtung. ... Am Freitag, 17.10.2008 machte ich gegen 17:30 Uhr an der Kreuzung zwischen Ledering und Wurmaign (in der Nähe von Ortenburg bei Passau) im Gegenlicht zur untergehenden Sonne ein paar Belichtungstests. Während der Aufnahmen vor Ort ist mir zunächst nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Beim Konvertieren der RAW-Bilder bemerkte ich jedoch auf einem absichtlich unterbelichteten Bild links von der Sonne ein eigenartiges, untertassenförmiges (?) Objekt, welches an der rechten Seite das Sonnenlicht zu reflektieren scheint. Auf den vorherigen und nachfolgenden stärker belichteten Aufnahmen ist dieses Objekt nicht zu sehen, da es vom Sonnenlicht höchstwahrscheinlich überstrahlt wurde. Staub auf dem Objektiv/Bildsensor kann ich ausschließen, da auf keinem anderen jemals mit dieser Kamera gemachten Bild ein ähnliches Objekt zu sehen ist. Es scheint, von rechts durch die Sonne angeleuchtet zu werden, während der linke Teil im Schatten liegt. Für ein Verkehrsflugzeug halte ich die Flughöhe im Vergleich zum links vorhandenen Kondensstreifen viel zu niedrig. Ein Motorflugzeug wäre mir wegen der dort normalerweise immer herrschenden Stille sicherlich aufgefallen. Auch will die Form des Objekts so gar nicht zu einem normalen Flugzeug passen. An ´außerirdische Besucher´ glaube ich natürlich nicht, trotzdem würde mich sehr interessieren, was mir da vor die Linse ´geflogen´ ist."

Wir gehen davon aus, dass die hier gezeigte Aufnahme (in Helligkeits- und Kontrastwerten stark erhöht, um Ihnen überhaupt was zeigen zu können) einen unbeachtet und zufällig durch Sichtfeld ziehenden Vogel zeigt.

Gegen 15 h berichtete eine Deutsch-Rumänin aus Offenbach von ihren immer mal wieder gemachten Beobachtungen von "orange-roten kleinen Feuerkugeln" die sie ab und an über Offenbach sieht. Begonnen hatte alles an einem späten Samstagabend Ende Juni 2008 bei einem Garten-Grill-Familienfest als die ganze Familie plötzlich 10-12 orange-rote-goldene Lichter geräuschlos über den Bäumen der Gartenanlage herbeibekommen sah, die sich dann wie eine Art "Sternbild Großer Wagen" direkt über ihnen ausbildeten. Nach einigen Minuten flogen sie dann nicht weiter geradeaus weiter, sondern geradehoch in den Himmel hinein und waren bald ausgegangen. Dies wurde mit dem Handyfilm auch aufgenommen, aber leider ist da nicht viel zu sehen. Seither sieht die Frau, die als Hebamme in Offenbach für einen Sozialdienst arbeitet, zu unterschiedlichsten Zeiten ´immer wieder einmal´ (= drei mal seither) einzelne solcher Lichtkugeln bei ihrem Einsätzen in den Abend- oder Nachtstunden. So erst vergangenen Montagabend gegen 21 h als sie auf dem Weg zu einer werdenden Mutter so ein Ding über den Häusern dahinschweben sah.

Um 19:45 h berichtete ein junger Mann aus Feldkirchen im österr. Kärnten von einer merkwürdigen Beobachtung, die er gegen 19:15 h gemacht hattte: da waren in einiger Entfernung mit jeweils zwei/drei Minuten zeitlichen Abstand zueinander je eine orange-gelbe Lichterscheinung vom Horizont herbeigekommen, die lautlos in den Himmel anstiegen, kurz dort verharrten und dann verloschen. Jede Einzelbeobachtung selbst dauerte etwa 2 Minuten.

Mystery: Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch

>´sozioland´ präsentiert die Ergebnisse der "Mystery"-Umfrage 2008 - Laut einer Online-Umfrage von sozioland sind 42% der Befragten der Überzeugung, dass die Welt unter der Macht einer geheimen Regierung steht. Knapp die Hälfte der befragten Mystery-Fans glaubt nicht an Geister, schließt deren grundsätzliche Existenz aber nicht aus. In einer breit angelegten Umfrage untersuchte sozioland, das Online-Meinungsportal der Respondi AG, die Meinung von über 1.500 Besuchern verschiedener Esoterikseiten im Internet. Von Juli bis September 2008 wurden die Umfrageteilnehmer/innen unter anderem zu Mystery-Serien und ihrer Einstellung zu Magie und Außerirdischen befragt.

Beim Thema Verschwörungstheorien geht der Glaube klar in Richtung weltweiten Komplott: 71% der Befragten gehen u.a. davon aus, dass die Ölindustrie Autos mit niedrigem Verbrauch zurückhält, um die Preishoheit zu behalten. Des Weiteren hält etwa die Hälfte der teilnehmenden Personen die Theorien, dass der HIV-Virus aus geheimen Labors stamme und dass die US-Regierung die Anschläge vom 11. September selbst inszeniert habe, für wahr. Zur besten Mystery-Serie im TV wurde die Serie um die jugendliche Vampirjägerin "Buffy" gewählt. Auf Platz zwei und drei landeten die unheimlichen Fälle von "Akte X" und die zauberhaften Hexen von "Charmed". Weitere Ergebnisse der Umfrage in Form einer ausführlichen Studie, eines Tabellenbands (u.a. aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht) sowie offene Kommentare zum Herunterladen finden Sie unter folgendem Link: http://www.sozioland.de/rp/mystery2... <

Nachsatz WW: Der ´Lebenssaft´ der Mystery-Themen ist einfach ihre eigene Mythologie mit dem überirdischen Touch, dem ´X-File-Hauch´ als ´Aura´. Und nur so funktionieren sie als Interessenfeld bei den - Freunden des Fantastischen.

50 Jahre SUFOI in Dänemark! Gratulation an die ´Skandinavisk UFO Information´! >Three UFO Cases Vex Association

A Danish UFO society celebrates 50 years of investigating sightings, of which three cases remain unsolved. The X-Files are alive and well at Scandinavian UFO Information, an organisation for enthusiasts of unexplained sightings that recently celebrated its 50th anniversary. SUFOI is unlike many UFO organisations in that it takes a serious and sceptical approach to the UFO-phenomena, according to its website. The organisation´s Toke Haunstrup admits that a vast majority of sightings have less than other-worldly explanations.

"This year 50 percent of reported UFO sightings could be explained as balloons. Otherwise they are typically aircraft, shooting stars or the planets Venus and Jupiter." But Haunstrup says three photographed cases remain in SUFOI´s archives that have been thoroughly investigated but are still marked ´unexplained´. One is a set of pictures taken in 1971 near Arhus, one a photo shot at Avedøre Holme in the Copenhagen suburb of Hvidovre in 1975, and the third unexplained sighting is a several-minute long video filmed in 1996 over Odense. So far in 2008, SUFOI has already taken over 150 calls of reported sightings.<

Nach: The Copenhagen Post - http://www.cphpost.dk/get/109571.ht...

Betthupferl mit den echten Flugobjekten der scharfen Sorte: http://www.youtube.com/watch?v=CNJZ... - http://www.youtube.com/watch?v=lfRq... - http://www.youtube.com/watch?v=GEgn... .

Externe Links

http://www.rp-online.de/public/article/kleve/629148/Tornado-Piloten-sahen-Ufo.html
http://www.youtube.com/watch?v=Y8pPGxAyrY0
http://www.sozioland.de/rp/mystery2008/index.html
http://www.cphpost.dk/get/109571.html
http://www.youtube.com/watch?v=CNJZAVyOM2c
http://www.youtube.com/watch?v=lfRqinosSw8
http://www.youtube.com/watch?v=GEgn1WglVOs

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