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17.11.2006


    
Alles rund um das UFO-Seminar Cröffelbach 2006

Update: Cröffelbach 06 und wenn uns der Weltraum näher rückt

Was waren dies wieder für aufregende Tage Ende September und im Oktober 2006! (1) Irgendwie war ich als UFO-Forschungs-Enthusiast und Raumfahrt-Interessierter angespannt. Zunächst begann ARTE am 25.9. eine TV-Reihe mit Dokumentationen, welche Abend für Abend ausgestrahlt wurden. Höhepunkt dieser Reihe war die Sendung "CosmicConnection" von 20:40 h bis 23:20 h am Cröffelbach-Samstagabend des 30.September. Vox dagegen setzte am Freitagabend bereits auf einen Themenabend "Fremde Welten" mit dem Spielfilm "Contact" und der Wiederholung von zwei Spiegel-TV-Beiträgen zur Frage "Signale aus dem Weltraum" und dem Naturphänomen der Hochatmosphären-Blitze namens Sprites. Der Einheits-Dienstag-Feiertag 3.Oktober brachte den 3Sat-Thementag "Nach uns die Zukunft" ein, wo von 9 h bis weit nach Mitternacht es um den Raum im engeren wie weiteren Sinne ging. Inklusive der TV-Premiere des Films "Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino". Kabel1 hatte die Tage vorher bereits auf eine Star Trek-Kinofilmreihe zum 40-jährigen Star Trek-Erfogskurs gesetzt und brachte an diesem Tag die Top 10 aus der Zuschauerwahl aller "Raumschiff Enterprise" und Folgeserien in der TV-Fassung auf die Schirme.

(1) = Unerwarteter Auftakt war die nachfolgende UFO-Meldung in der ´Märkischen Allgemeinen Zeitung´ vom 27.9.06: "Mit dem ´fliegenden Auge´ auf Spurensuche - ´Airrobot´ aus Arnsberg kreiste über und neben der Granseer Stadtmauer! Ein unbekanntes Flugobjekt (Ufo) wurde am Wochenende über Gransee gesichtet. Erst bei näherem Hinsehen erkannten neugierige Beobachter, dass es sich bei dem Objekt weder um ein Raumschiff außerirdischer Wesen, noch um ein Modellflugzeug handelte. Vielmehr schwebte ein so genannter ´Airrobot´ im Luftraum an der historischen Stadtmauer. Das Meisterstück deutscher Ingenieurskunst drehte hier nicht zufällig seine Kreise. Vielmehr war das ´fliegende Auge´ der Firma ´AirRobot´ aus Arnsberg (Nordrhein-Westfalen) von Gransees Stadtvätern und der Brandenburgischen Stadterneuerungsgesellschaft geordert worden, um mit seiner Bordkamera schadhafte Stellen im Mauerwerk auszukundschaften. Ein Teil der aus dem Mittelalter stammenden Stadtmauer war Ende März 2006 eingestürzt (MAZ berichtete). Um ein ähnliches Unglück künftig zu vermeiden, engagierten die Granseer Burkhard Wiggerich, der die Mauer mit seiner Erfindung, dem Airrobot, Meter für Meter nach schadhaften Stellen und durchfeuchtetem Mörtel absuchte. Wiggerich steuert seinen Flieger vom Boden aus."

Cröffelbach 06, unsere Neunte. Jenes Seminar wurde dieses Jahr von etwa 30 Leuten in der Spitze besucht, das Programm etwas trocken-theoretisch angesetzt. Wohl ähnlich wie ein Seminar zur theoretischen "Ausbildung" von UFO-Fall-Untersuchern mit Themen wie "Grundlagen methodischer Falluntersuchungen", "Die Kunst des Reden-Lassen: Das quantitative Interview in der UFO-Forschung" oder "Es wird etwas gesehen". Natürlich kann man da auch als alter Hase was in jedem Vortrag mitnehmen, aber eigentlich war diese Linie eher was für Anfänger in Sachen UFO-Field Investigation (nur da hatte sich als solcher niemand geoutet). Vielleicht ergibt sich daraus ja tatsächlich mal ein Extra-Seminar für interessierte und motivierte UFO-Nachforscher (auch wenn ich daran nicht wirklich glaube, das sich jemnd noch dafür interessiert - dreißig Jahre früher wäre dies sicherlich von anderem Status gewesen). (1) Vorher gab es dazu die obligatorischen PMs, doch außer dem ´Haller Tagblatt´ fand die Veranstaltung niemand in der Medienwelt erwähnenswert. Aufgrund der ARTE-Sendung "CosmicConnection" kontaktierte mich jedoch der Stuttgarter SWR am Freitag, weil die TAGESTHEMEN vom Samstagabend "CosmicConnection" mit einem Beitrag begleiteten und dazu noch einen Satz von einem skeptischen UFO-Forscher brauchten. Dazu sollte am Samstag ein Interview bei mir in Mannheim stattfinden und ich verwies auf unsere Konferenz zu Cröffelbach, was den entsprechenden Redakteur begeisterte und er deswegen ein Team ins Hohenlohische schickte, um vielleicht ein paar Bilder von dieser Veranstaltung mit einzubauen. Erstaunlich. Erstaunlich aber auch, die Reaktion des Mannes in unserem Vorgespräch als ich ihn zu Cröffelbach 06 und den Inhalten briefte: "Da hätten Sie doch die Medien in einer PM informieren sollen, sowas kommt doch immer gut an!" Tja, genau dies hatten wir ja auch getan - nur die Damen und Herren, die die entsprechende PM als Endempfänger erhielten waren diesbezüglich völlig dumpf - oder abgestumpft. Wie auch immer, so hatte Cröffelbach 06 doch noch seine berühmten "15 Minuten" (in Wirklichkeit waren es ja nur ein paar Sekunden in dem etwas mehr als zweiminütigen Beitrag, weswegen das mit den "15 Minuten" auch nur sinnbildlich zu verstehen ist) erfahren, immerhin in den ARD-Tagesthemen! Und: Die Moderation hatte den Beitrag sehr kritisch aufgesetzt. Der Übergang zur ´Cröffelbach-Sequenz´ wurde so aufgebaut: "Und das Außerirdische hin und wieder über Erden erscheinen um nach dem Rechten zu schauen - den Glauben daran haben selbst erstzunehmende deutsche UFO-Forscher aufgegeben. Heute trafen sie sich im schwäbischen Cröffelbach..." Gezeigt dabei ist, wie SPICA-Chef Christan Morgenthaler (der mit zwei weiteren Kollegen aus dem Elsass angereist war) die Tür in den modernen Konfernzsaal öffnet, an der das Poster zur Cröffelbachtagung 2006 klebte. Dann gab es Schnittbilder zur Veranstaltung während des Vortrags von Kollege Ickinger. Die Regionalpresse, ´Haller Tagblatt´, berichtete am 29.9. von der Tagung unter "UFO-Phänomen-Forscher in Cröffelbach: Mär von den Aliens - Am Abend soll ein Flugobjekt starten" in dem Artikel von Jörg Hensel hiervon. (2)

(1) = Witziger Weise gab es im Paranew.net-Forum am 4.9.06 die Themeneröffnung "Selber forschen?" durch einen Newcomer dort, der sich seit einiger Zeit für UFOs interessiert und hier die "Experten" fragte, "wie sie nach UFOs forschen. Sitzt ihr Stunden lang mit Digitalkamera, Fernglas usw ausgerüstet im Garten und protokolliert alles ganz genau oder wie läuft das bei euch ab?" Übrigens ist es das erste Mal seit ewig langer Zeit wo ich eine derartige Themeneröffnung in einem UFO-Forum feststellte. Spannend jenseits dessen waren aber die Reaktionen. So gab es gleich von einem anderen Teilnehmer die Weitergabe der Frage an die Runde, um die Antworten "den wirklichen Experten hier zu überlassen. Vielleicht unser ´hauseigener´ UFO-Forscher Michael Hesemann..." Die Tage vergingen - und zwar ohne Antworten der sachdienlichen Art. Sodass ein anderer User etwas Druck machen wollte: "Es wäre schön, wenn sich einmal ein UFO-Forscher äußern würde. Hier schauen doch auch Mitglieder von UFO-Vereinen rein..." Ein Nutzer merkte aber an (und dies ist bemerkenswert): "Man kann natürlich auch dem Phänomen hinterherlaufen und Zeugen befragen, Fotos und Videos begutachten usw. Aber das wird schon seit Jahrzehnten gemacht und hat nicht allzuviel gebracht. Ob man nun 1000 oder 100000 gesammelte Berichte hat, macht keinen soo grossen Unterschied mehr." Nach über einer Woche meldete sich jemand, der sich selbst als Mitglied von MUFON-CES vorstellte. Vorweg hatte er eine verblüffende Antwort parat: "Sicherlich kann man eher UFOs beobachten, wenn man sich draußen aufhält und den Himmel beobachtet. ... Gerade wenn man Bücher wie ´Sight Unseen´ von Bud Hopkins liest, kann man der Vermutung erliegen, dass die Insassen nicht gewillt sind einen starken Kontakt aufzunehmen und wenn dann nur zu bestimmten Menschen." Was guckst Du? Aber er gab auch an, dass man am besten "selbst Nachforschungen anstellt", um einzelnen UFO-Meldungen in der Gegend nachzugehen. Darunter wird hier aber verstanden, dass die Untersuchung darauf basiere, "private und auch vertrauliche Erzählungen" aufzunehmen. Dies ist aber in Wirklichkeit nur EIN Teil der der Forschungsarbeit. Ein anderer MUFON-CESler wusste einzubringen: "Auch MUFON-CES bedient sich der modernen Technik." Super, nur was soll dies heißen? Übrigens machte er deutlich, dass die Zeit "schon lange" her ist, wo man bei MUFON-CES Akademiker sein muss, um Mitglied zu werden.

Erst drei Wochen später ging das Thema weiter, als ein anderer Teilnehmer einbrachte: >Im "Handbuch für den jungen UFO-Forscher", falls es je herausgegeben wird, dürfte man sicher die Anregung finden, an möglichst vielen sternklaren Nächten den Himmel zu beobachten, mit Fernglas, Teleobjektiv und Kamera. Wenn dann nach 1001 Nacht das große Ereignis eintritt, darf man dann die Photos, incl. obligatorischem Fragebogen, an die CENAP senden und sich das Ganze von den Berufsskeptikern, WW usw., als militärisches Objekt, Raumstation, Venus oder Wetterballon wegerklären lassen. Deshalb sei hier an den Satz erinnert, den schon mancher aus der Kontakt-Szene zu hören bekam und sinngemäß lautet, Du brauchst sie nicht suchen, sondern SIE finden dich, wenn es notwendig und an der Zeit ist. Vielmehr komme es darauf an, dass der Einzelne sich verantwortungsvoll verhält und (dem falschen Ego zum Trotz) bemüht ist, den Interessen der Menschheit, der Ganzheit zu dienen..." Und das war´s dann auch. Sehr diplomatisch gesagt: Das Thema brachte nur mäßiges Interesse auf und praktisch kaum Beachtung. Soviel also auch zum Stellenwert des Themas unter UFOlogen im Hier und Heute. Um die Quantitäten aufzumachen, und zwar im Vergleich. Zur selben Zeit setzte jemand dieses Thema im selben Forum auf: "William Cooper über Außerirdische". Sofort fand eine breite Beachtung hierzu statt und eine heftige Diskussion setzte ein, binnen Tage (!) gab es mehr als 2.000 Aufrufe dazu. Über 1 1/2 Monate nach Einsetzung unseres Ausgangsthemas hatten 725 Klicks dazu stattgefunden. Beide geprüft am 12.Oktober 06. Das gerade eingebracht Thema "Ashtar-Übertragung" dagegen hatte ebenso schnell über 800 Hits. Womit man schnell sieht, was der wirkliche Hit unter UFO-Freunden des Fantastischen ist. Und NEU ist dies ja als Erkenntnisgewinn keineswegs - es war schon immer so.

(2) = >Deutschlands UFO-Phänomen-Forscher treffen sich traditionell in Cröffelbach. An diesem Wochenende tagen sie erneut im Bühlertal - und werden wieder ein "unbekanntes Flugobjekt" (UFO) steigen lassen. UFOs haben schon viele Menschen gesehen. Zumindest meinen nicht wenige, Außerirdische gesichtet zu haben {?}. Die UFO-Phänomen-Forscher Deutschlands gehen der Sache auf den Grund - und können häufig den wahren Charakter des Flugobjektes nachweisen. Es sind also keine "Spinner", die sich am Wochenende 30.September/1.Oktober zur Jahrestagung mit Mitgliederversammlung im "Goldenen Ochsen" treffen. Ganz im Gegenteil: In den Vorträgen geht es beispielsweise um "Grundlagen methotischer Falluntersuchungen", "Besonderheiten bei Satellitenbeobachtungen" oder die Frage des Dresdner Rechtsanwalts Jens Lorek, warum Menschen, die angeblich von Aliens entführt und dabei zu Versuchkaninchen wurden, keine Strafanzeige stellen... "

Zwischendurch: BILD schärfte die Krallen im Vorspiel auf die ARTE-Sendung und Nachsatz zu den Space Shuttle-ATLANTIS-UFOs. Am 26.9.06 war die Titelheadline zu einem Artikel von Eberhard Rau, um eine Thema aufzuwärmen, welches bereits vor bald 30 Jahren bei BILD abgehandelt wurde: "Geheime Kraft im All entdeckt: Wer zwang die Raumsonde auf neuen Kurs?" Inhalt:

>Forscher aus aller Welt stehen vor einem Rätsel: Zwei Nasa-Sonden sind durch geheime Kräfte im All vom berechneten Kurs abgekommen. Was steckt dahinter? Muss die Geschichte des Weltalls neu geschrieben werden? ?Pioneer 10" und ?Pioneer 11" - zwei Nasa-Sonden sind auf mysteriöse Weise vom Kurs abgewichen. Es ist das größte Rätsel der Weltraumforschung, berichtet die Fachzeitschrift ?Astronomie heute". Nasa-Experten und Forscher aus aller Welt suchen eine Erklärung für das Phänomen. Was hält die Sonden vom berechneten Weg ab? Professor Hans Jürgen Fahr (67), Astrophysiker von der Uni Bonn, zu BILD: ?Es handelt sich um eine sehr kleine, aber deutlich messbare Kraft." Sind möglicherweise sogar Aliens im Spiel? An Bord der Satelliten ist neben 15 Instrumenten (u. a. Magnetometer, Asteroidendetektoren) auch eine Plakette aus Gold. Darauf abgebildet sind eine Frau und ein Mann - beide nackt. Dazu noch die Position der Erde im Sonnensystem - es ist eine möglichst leicht zu verstehende Botschaft. Haben Aliens diese Nachricht verstanden und die Sonden vom Kurs gelenkt? Rückblende: ?Pioneer 10" startete 1972, ?Pioneer 11" ein Jahr später. Ihr Auftrag: Die Erkundung des erdfernen Weltraums, speziell Jupiters und Saturns. Außerdem sollten sie nach dem ominösen Planeten X suchen, der jenseits von Neptun vermutet wurde. Erst verlief die Mission der beiden Satelliten (je 258 kg schwer) planmäßig. Beide wurden auf 14,4 km/Sekunde beschleunigt, hatten nach 11 Stunden den Mond, nach 12 Wochen den Mars erreicht. Nach anderthalb Jahren waren sie am ersten Ziel: der Gas-Riese Jupiter - 587,9 Mio. Kilometer von der Erde entfernt. 1980 wurden die ersten Abweichungen vom Kurs registriert. Erst glaubten NASA-Experten an einen Datenübertragungsfehler. Doch der Kurswechsel wurde immer größer. Rund 400.000 Kilometer auf einer Strecke von 14 Milliarden Kilometern. Gleichzeitig verlangsamte sich die Geschwindigkeit. Was steckt dahinter? Am wahrscheinlichsten: Die Schwerkraft unbekannter Objekte außerhalb unseres Sonnensystems, vermuten Forscher. Die geheime Kraft lässt die Forscher schaudern. Die Gesetze von Kepler und Newton über die Schwerkraft im Universum - alle falsch? Prof. Hans Jürgen Fahr: ?Es ist Raum für Spekulationen. Tatsache ist, dass die Expansion des Kosmos die Raumzeit verändert und sich dadurch andere Kräfte bemerkbar machen." Konsequenzen für die Erde? Prof. Fahr: ?Nein. Die Ozeane bleiben, wie sie sind. Die Sonne scheint weiter wie bisher."<

BILD am 28.September: "Locken Aliens die Raumsondern auf ihren Planeten?" Der Text mit einem erschreckenden Detail, um dem rechtslastigen ´Jan Van Helsing´ (alias Jan Udo Holey) und seinen Verschwörungsspinnereien zu den ersponnenen Nazi-Flugscheiben noch mehr Raum zu geben:

>Eine unsichtbare Macht zieht sie ins Sternzeichen Stier - auf einer völlig anderen Route, als die Wissenschaftler berechnet hatten. Das Rätsel um die Weltraumsonden ?Pioneer 10" und ?Pioneer 11" (1972 und 1973 gestartet): Sie sind auf mysteriöse Weise vom Kurs abgewichen. Wo sind die Sonden jetzt? Prof. Dr. Hans Jörg Fahr (67), Uni Bonn: ?In der Heliopause am Rand unseres Sonnensystems. Dieses Gebiet ist - 273 Grad kalt, luftleer, ständiger Strahlung ausgesetzt. Eis- und Steinbrocken fliegen umher, oft Tausende Kilometer groß." Wo sollten sie eigentlich sein? Etwa 400.000 Kilometer von den Positionen entfernt, an denen sie heute sind. Eine unbekannte Kraft zieht sie zu sich - pro Sekunde um 0,0000755 Meter. Wohin steuern die Sonden? Auf den Riesenstern Aldebaran (auch ?Alpha Tauri" genannt) zu. Er ist 40-mal größer als unsere Sonne, 150-mal heller. Und so weit entfernt, dass die Sonden ihn erst in zwei Millionen Jahren erreichen. Könnte es dort Leben geben? Der Aldebaran steht im Zentrum zahlreicher Legenden. Angeblich reisten 1944/45 Aliens von dort zur Erde, boten den Nazis ihre Technik an. Der Stern ist jedoch 3500 Grad heiß, Leben könnte es nur auf benachbarten Planeten geben {natürlich, wo sonst, selbst die abgedrehtesten UFOlogen kämen nie auf die Idee, das eine Sonne selbst Leben beherbergt}. Was steckt hinter der Kursänderung? Michael Khan (44), Raumfahrtbehörde ESA: ?Möglicherweise die dunkle Materie, die bis zu 15 Prozent des Weltalls ausmachen soll. Sie ist unsichtbar, nicht messbar, aber doch vorhanden. Ihre Schwerkraft könnte die Bahn verändern." Gibt es noch Kontakt? Die Funkanlage von ?Pioneer 11" setzte 1990 aus. Zu ?Pioneer 10" riss der Kontakt 2000 ab, baute sich zuletzt 2002 kurz auf. Der Sender der Sonde hat acht Watt Leistung (wie eine Weihnachtskerze). Jedes Signal ist aber elf Jahre unterwegs.<

BILD am 29.9.06 wieder auf S.1 in einem Artikel von Attila Albert, in welchem ein ehemaliger "UFO-Forscher" {sic!} von der Schönheitsfarm aktiviert wurde: "1.TV-Sendung für Aliens: Die Moderatoren sind nackt und sprechen deutsch!" Der Inhalt:

>Kein TV-Sender hat das bisher gewagt: Die direkte Kontaktaufnahme mit Außerirdischen! Doch Wissenschaftler und der deutsch-französische Kulturkanal ARTE wollen es morgen tun: Eine Spezialantenne in den Weltraum richten, die 1.TV-Sendung für Aliens ausstrahlen! Gibt es doch Leben im All? ?Cosmic Connexion" (kosmische Verbindung) heißt sie, wird den Zuschauern auf der Erde gezeigt und gleichzeitig ins Weltall geschickt. ARTE-Sprecherin Vera Berger (33): ?Wir benutzen dafür die Parabol-Antenne des Raumfahrtzentrums CNES." Sie hat 4,50 Meter Durchmesser, steht in Aussaguel bei Toulouse (Frankreich). Zielort ist der Errai, ein 45 Lichtjahre entfernter Stern zwischen den Sternbildern Kassiopeia und Großer Bär. Dort, glauben Wissenschaftler, könnte es tatsächlich Außerirdische geben. Da der Errai wandert, folgt die Antenne ihm während der Ausstrahlung. Was zeigt die 160minütige Sendung (deutscher Ton)? Sie erklärt den Aliens die Menschen: Ihren Körperbau, wie man sie versteht (?hochgezogene Augenbrauen bedeuten Staunen"). Sie erzählt von unserem Alltag: zahlreiche Bilder aus unserem Leben - Liebe, Kinder, Arbeiten, Demonstrationen, Familienglück, dazu Musik. Sie berichtet von früheren Kontaktversuchen (z. B. der beschrifteten Goldplatte an Bord der Sonde ?Pioneer10", die 1972 ins All flog). Und sie bittet die Außerirdischen, uns zu besuchen: ?Wir haben eure Zeichen im Korn (Kornkreise) gesehen. Schaut mal bei uns vorbei." Moderiert wird die Sendung von einem gezeichneten nackten Paar (ähnlich der Abbildung auf der ?Pioneer"-Platte, die zwei unbekleidete Menschen zeigte). ?Wir haben die Mission, zum Kosmos zu sprechen", sagen sie zu den Aliens. ?Im Namen aller Geschöpfe der Erde." Mit Lichtgeschwindigkeit fliegt das Sendesignal morgen zu den Sternen: 300 000 Kilometer pro Sekunde. Doch der Errai ist weit weg - wenn es ankommt, ist bei uns schon das Jahr 2051. Ist die Aktion trotzdem sinnvoll? Ufo-Forscher Johannes von Buttlar (66) ist davon überzeugt: ?Jede Botschaft an eine fremde Zivilisation erhöht die Chance, das sie uns - unser Wesen, unsere Sprache - besser versteht." Einige der angesehensten Wissenschaftler unserer Zeit haben an der Sendung mitgearbeitet. Jill Tarter (62), Chefin des SETI-Instituts in Kalifornien, das nach außerirdischen Intelligenzen sucht (sie war Vorbild für den Film ?Contact" mit Jody Foster). Auch Astronom Dr.Frank Drake (76) wird sprechen. Er bewies mit einer mathematischen Formel, dass wir im All unmöglich allein sind. Wann werden wir erfahren, ob die Sendung bei einer fremden Zivilisation angekommen ist, verstanden wurde? Frühestens 2096 - wegen der Entfernung zum Errai sind Ausstrahlung und Antwort jeweils 45 Jahre unterwegs.<

BILD am nächsten Tag, wie gewandelt in einem weiteren Artikel von Albert, der uns beim Abendessen in Cröffelbach zusammenzucken ließ und selbst Besucher Edgar Wunder zum Staunen brachte, weil darin einer seiner Kollegen von der Gesellschaft für Anomalistik erwähnt wird: "Alien-TV: Bringt ARTE die ganze Welt in Gefahr?" Der Inhalt dieser spannungserzeugenden (aber blödsinnigen) PR-Aktion zu einer anderen PR-Aktion (eben die von ARTE):

>Die erste TV-Sendung für Aliens - sie könnte sich als größter Fehler der Menschheit herausstellen! UFO-Experten {sic! - wo blieben diese nur?} sind tief besorgt über den Plan des Kultursenders ARTE, heute Kontakt mit Außerirdischen herzustellen. Die ARTE-Sendung erklärt den Außerirdischen, wie wir funktionieren - auch unsere Fortpflanzung. Das könnte den Aliens Appetit auf mehr machen... Priv.-Doz. Dr. Michael Schetsche (49) vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene: ?Das könnte zum Zerfall unserer gesamten Kultur führen." Er erinnert an die Entdeckung Amerikas durch die Spanier: ?Sie waren technisch überlegen, löschten in kürzester Zeit die vorhandenen Strukturen aus." Aliens auf der Erde könnten ganze Nationen umstürzen. ARTE will seine Sendung ?Cosmic Connexion" (kosmische Verbindung) heute um 20.45 Uhr per Spezialantenne auch ins All schicken. Sie stellt die Erde vor, lädt Aliens ein. Dr. Schetsche warnt: ?Wenn sie uns zuerst entdecken, werden sie sich moralisch überlegen fühlen." Die Sendung zeigt unseren Reichtum (Bodenschätze, Fabriken, Arbeitskräfte) - eine offene Einladung für sie. Erich von Däniken (71) vertritt seit Jahren die These, dass Aliens uns in früheren Kulturen besucht haben: ?Sie waren Lehrmeister z. B. für den Bau der Pyramiden, haben aber auch streng gestraft, z. B. ganze Städte wieder zerstört. Sollten sie heute wie Götter zurückkehren, wäre das für die Hälfte der Menschheit ein fast unüberwindbarer Schock." ARTE schickt das Signal in Richtung des Sterns Errai (45 Lichtjahre entfernt). Dort könnte es erdähnliche Planeten, damit Leben geben. Sender-Sprecherin Claude Savin: ?Wir können uns nicht vorstellen, dass sie sich gestört fühlen. Wir sind ja die Netten, die Kontakt aufnehmen. Sollten sie sich melden, räumen wir ihnen Sendezeit ein ..."<

BILD-Albert am 2.Oktober: "Alien TV: Was sollen die Außerirdischen jetzt von uns denken?" Der Inhalt mit weiterem Schwachfug zu dieser französischen Experimentalsendung der Langweilerart mit einiger Naivität und auf dem Kindergarten-Niveau von der "Sendung mit der Maus" - nur ohne Maus:

>Das TV-Signal wird sie wegen der Entfernung erst in 45 Jahren erreichen - doch wir müssen uns schon jetzt dafür schämen! Die ARTE-Sendung, mit der erstmals Außerirdische angepeilt wurden, war eine Blamage für die Erde! Erich von Däniken (71), einer der renommiertesten Ufo-Forscher {sic! - er ist kein UFO-Forscher!!!}: ?Möglicherweise hat sie die Kontaktaufnahme sogar erschwert!" Der Experte (62 Millionen Bücher verkauft, in 32 Sprachen übersetzt) analysierte die Sendung für BILD. Zu langatmig: ?Wenn die Erde sich einer fremden Zivilisation vorstellt, muss das knapp und präzise erfolgen. In 15 Minuten - nicht in 2,5 Stunden wie bei ARTE." Zu detailliert: ?Sogar die bizarrsten Naturvölker wurden gezeigt! Wichtig wäre gewesen, das Wesentliche unserer Kultur verständlich herauszuarbeiten!" Zu unattraktiv: ?Manche Bilder waren gerade abschreckend, etwa die merkwürdigen Strich-Grafiken in trübem Schwarzweiß. Das war keine würdige Darstellung der Menschheit." Erich von Däniken glaubt, dass die Sendung eher abschreckend gewirkt haben könnte: ?Nach diesem Beitrag könnten außerirdische Intelligenzen über unsere Erde denken: Sollen wir mit diesem Hühnerhaufen wirklich diplomatische Beziehungen aufnehmen?! ..."<

Die ´Rheinische Post´ am 30.9.: ""CosmicConnexion´ auf Arte/Die erste Fernsehsendung für Außerirdische. Vielleicht wird es das TV-Programm mit den höchsten Einschaltquoten aller Zeiten: Am Abend läuft bei ARTE die weltweit erste Sendung, die nicht nur auf der Erde, sondern auch in den Weltraum ausgestrahlt wird... Vermutlich waren Quoten nie unberrechenbarer als bei "CosmicConnexion". Im schlimmsten Fall schalten allenfalls ein paar eingefleischte ARTE-Zuschauer ein - im besten Fall Milliarden von intelligenten Lebewesen. Nur eben nicht auf diesem Planeten. ... Der Inhalt der Raumzeitflaschenpost für außerirdische Zivilisationen: Verschiedene Beiträge von Regisseuren, Künstlern, Wissenschaftlern und Privatpersonen stellen die Menschheit vor und setzen sich mit unserem Verhältnis zu anderen Sternen und außerirdischen Kulturen auseinander: Wie stellen wir uns das Leben in anderen Galaxien vor, wie können wir in Kontakt treten? ..." Die Zeitung am 2.10. nochmals in einer Satire:

>Liebe BILD-Zeitung......danke für Deinen Beitrag ´Wer zwang die Raumsonde auf neuen Kurs?´ Mit Entsetzen lasen wir, liebe BILD-Zeitung, am Mittwoch den Artikel "Wer zwang die Raumsonde auf neuen Kurs?" auf deiner Homepage. Nur kurz vorab zur Erläuterung: Das private Forschungsinstitut 0-2-11 besteht überwiegend aus halbberuflichen Hobby-Astronomen und beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit kuriosen und skurrilen Erscheinungen auf unserem Planeten Erde. Es muss sich um einen fast schon erschreckenden Zufall handeln, dass sich zur Zeit auch unsere kleine Arbeitsgruppe "Gibt es geheime Kräfte im All?", die sich vor zwei Wochen neu gegründet hat, mit ebendiesem Thema beschäftigt. Aber nun zu Deiner Feststellung, bzw. Frage im Artikel. Du frugst, ob möglicherweise Aliens mit im Spiel sind. Sagen wir mal so: Wir halten es zumindest für möglich, wenn nicht sogar unausweichlich. Obschon auch wir, leider keine genaue Vorstellung, jedenfalls rein äußerlicher Art, der fremden Lebensform haben. Immer wieder stellen wir jedoch fest, dass sich unter uns Menschen unerklärliche Dinge abspielen, die eigentlich nur von Ferngesteuerten vollbracht werden können (s. Gesundheitsreform, oder NPD)! Erinnere Dich doch nur an Deinen Beitrag vom 04. Dezember 2004, als aus völlig unerklärlichen Gründen Killer-Bakterien vom Mars auf die Erde gelangten. Die Behörden warnten damals so offiziell wie noch nie, sagtest Du. Wie sollen die wohl sonst hier hingekommen sein? Selbst Deine Schlagzeile "Historiker enthüllen: Hitlers geheime UFO-Pläne" ließen uns keinen Zweifel, dass Hitler für diese geheimen Konstruktionspläne außerirdische Informationen gebunkert haben musste. Auch zu Beginn des Jahres haben wir - aber zuerst Du - erfahren müssen, dass auch der angesehene Kosmonaut des damaligen Sowjetreiches, Pavel Popovich, bereits Ufos am Himmel gesichtet hat. Schlussendlich kommen wir zu dem zwangsläufigen, aber auch unwohlbereitenden Ergebnis, dass wir wahrscheinlich manipuliert, mindestens aber beobachtet werden. Und zwar von Außerirdischen. Klar. Vielleicht sogar in der Bundesregierung. Also, liebe BILD-Zeitung, bleib am Ball und beantworte uns nur noch diese Frage, welche uns seitdem beschäftigt und die wir in unserer Arbeitsgruppe nicht gelöst bekommen: Ist diese Kraft, oder Strahlung, oder wie auch immer, die auch die Raumsonden abgelenkt hat, für uns gefährlich? Inwiefern müssen wir uns vor dieser Kraft schützen? Alles, was wir aus Film und Fernsehen kennen, ist die Anfertigung einer Aluminiumhaube für den Kopf. Aber das kann doch jetzt nicht die Lösung sein, oder?<

Zurück zum Sinnvollen nach diesem lustigen Medienspiel mit merkwürdigen Einschlägen und Duftnoten: Die Cröffelbacher Tagung selbst, jenseits meiner eigenen hochnotpeinlichen Schreckerfahrung (keine Details werden bekannt gemacht) am Sonntagmorgen auf Zimmer 109: Erster Höhepunkt am Samstag war Jens Lorek´s Vortrag "Aliens vs. Staatsanwalt", der völlig unerwartete Perspektiven in Sachen "durch UFOnauten entführte Menschen" und ihrem vermeintlichen Leid aufgrund dieser Gewaltverbrechen aufmachte. Lorek bot sich als Organ der Rechtspflege sogar für uns alle verblüffender Weise an, die Rechte von "Alien-Entführten" als Anwalt vor Gericht zu vertreten, "sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen". WAS GENAU DER SCHLÜSSENBEGRIFF IST. Hier der grundsätzliche Inhalt der Ausführungen von RA Lorek:

Staatsanwalt vs. Aliens

Warum Opfer von "UFO-Entführungen" keine Strafanzeige erstatten - Bericht, Hypothese und Angebot!

Teil I : Meldungen über Entführungen im Kontext von UFOs

1. Erstmals im Jahre 1961 (Fall Betty und Barney Hill) wurde davon berichtet, daß Menschen im Zusammenhang mit einem Unidentifizierten Flugobjekt (Ufo) entführt worden sind.

2. Die Betroffenen geben an, zunächst eine Erscheinung am Himmel wahrgenommen zu haben, die sie sich nicht erklären können (beim Fall der Eheleute Hill: ein helles Licht). Dann würden menschenähnliche Gestalten erscheinen und die Betroffenen verschleppen.

3. Berichtet wird von z.T. drastischen Mißhandlungen der Entführten: Schmerzhafte "medizinische" Untersuchungen, Einstechen von Sonden und Nadeln in den Bauch oder die Genitalorgane, Entnahme von Gewebeproben.

4. Nach ihrer Freilassung haben die Opfer meist keine direkte Erinnerung mehr an das Geschehen. Es scheint ein Stück Zeit zu fehlen. Die Opfer leiden an Angstzuständen und befürchten insbesondere, von neuem entführt zu werden. Es werden sogar Narben der bei der Entführung zugefügten Wunden vorgewiesen.

Teil II: Problemstellung

1. Jemand, der entführt worden ist und befürchtet, erneut Opfer einer (zudem grausam und entwürdigend ausgeführten) Entführung zu werden, wird normalerweise um polizeilichen Schutz nachsuchen. Dennoch ist (bis auf den Pascagoula-Zwischenfall in den USA, 1975) KEIN Fall bekannt, bei dem ein UFO-Entführungsopfer zur Polizei gegangen ist. Es gibt auch keinen Fall, wo sich eine Polizeidienststelle geweigert hätte, die Strafanzeige eines Entführungsopfers aufzunehmen. Die Entführten erstatten trotz der für die traumatischen Erlebnisse und trotz der Wiederholungsangst keine Anzeige. Stattdessen bilden sie Selbsthilfegruppen oder veröffentlichen ihre Erlebnisse mittels des Internets oder in Zeitschriften.

2. Keiner der Entführten hat je einen Antrag auf Sozialleistungen gestellt, die (zumindest in Deutschland) dem Opfer einer Entführung zustehen.

3. Die typische Erklärung lautet, man befürchte, von den Strafverfolgungsorganen nicht ernst genommen zu werden. Man würde die Opfer auslachen. Die Polizei würde sowieso nichts unternehmen. Die Behörden wären von "so etwas" wie Entführungen durch Außerirdische überfordert. Deswegen wende man sich gar nicht erst an den Staat.

Teil III: Rechtslage

1. Die Staatsanwaltschaft in Deutschland ist verpflichtet, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, sofern "zureichende tatsächliche Anhaltspunkte" dafür vorliegen, daß eine Straftat geschehen ist, so § 152 Abs. 2 Strafprozeßordnung.

2. Jemand, der durch eine in Deutschland verübte Gewalttat einen körperlichen, geistigen oder seelischen Schaden erlitten hat, kann Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) verlangen. Diese Leistungen erstrecken sich von medizinischer Behandlung bis zur Zahlung von lebenslanger Rente (wenn Minderung der Erwerbsfähigkeit von mindestens 25 Prozent vorliegt, § 1 Abs. 1 OEG, § 31 BVG [BVG ... Bundesversorgungsgesetz]). Voraussetzung ist ein Antrag des Geschädigten, § 6 Abs. 3 OEG, § 1 BVG).

3. "Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte" für eine Entführung sind eine Beschreibung des Geschehens durch den Betroffenen mit Angaben zu Ort und Zeit. Mutmaßungen über den Täter ("Außerirdische", Maskierte) sind überflüssig. Allerdings stellen Erinnerungen, die NUR durch Hypnose gewonnen wurden, in Deutschland kein Beweismittel dar. In solchen Fällen müßte vor Anzeigenerstattung nach anderen tatsächlichen Anhaltspunkten dafür gesucht werden, daß wirklich eine Entführung vorliegt.

Teil IV: Hypothese

Das Verhalten der Entführungsopfer, keine Strafanzeige zu stellen, könnte folgende Ursachen haben:

a) Es liegt keine Entführung im Rechtssinn vor, d.h. die Betroffenen sind (entgegen anderslautenden Empfindungen) nicht körperlich von dem Ort, an dem sie sich befanden, weggebracht worden.

b) Die Opfer wissen nichts vom Opferentschädigungsgesetz. (Diese Annahme kann aber nicht erklären, warum nicht wenigstens Strafanzeige erstattet wird. Daß man Strafanzeige erstatten kann, weiß jeder).

c) Es liegt eine Entführung vor, aber die Opfer vermögen ihre Angst, ausgelacht zu werden, nicht zu überwinden.

Da dieses Referat für großes Interesse innerhalb der kritischen (und kleinen) UFO-Phänomen-Nachforschungs-Gemeinde an Ort sorgte und eine lange Debatte danach ansetzte, kristallisierte sich also ein spontanes und ersthaftes Angebot von Lorek heraus, welches sogar weltweit ein absolutes Neuland darstellt, nachdem eine britische Versicherungsgesellschaft einst sogar eine "Alien-Entführungs-Versicherung" anbot. Lorek selbst bietet daher ab sofort diesen anwaltlichen Beistand für "Betroffene" an, auch wenn er dabei sehr weit für einen Vertreter seines Berufs geht und damit gewisse Grenzen überwindet:

"Ich habe mich daher entschlossen, aus wissenschaftlichem Interesse und zum Zwecke der Prüfung von Hypothese c) die Vertretung von Menschen zu übernehmen, die ein Entführungserlebnis gehabt haben und eine juristische Aufarbeitung des Geschehens wünschen. Dabei werde ich den Bericht des Entführten ernst nehmen. Ich habe bereits einmal erlebt, daß etwas ´Unglaubliches´ wahr wurde. Wenn vor fünf Jahren (also im Herbst 2001) jemand behauptet hätte, ihm wäre in der Bundesrepublik Deutschland von der Polizei Folter angedroht worden, dann hätte ich das nicht geglaubt. Folter in Deutschland erschien mir noch unglaubwürdiger als eine Entführung durch kleine grüne Männchen. Im Jahre 2002 drohte ein gewisser Polizei-Vizepräsident in Frankfurt/Main einem Untersuchungsgefangenen Folter an. Damit war das absolut Unglaubwürdiges Realität geworden. Warum sollte ich mich da nicht auch mit etwas total ´von jenseits dieser Welt´ beschäftigen, wenn dabei schließlich auch der Erkenntnisgewinnung gezollt wird und vielleicht auch den mutmaßlich von Aliens in UFOs entführten Menschen geholfen werden kann? Viele von diesen klagen ja schließlich in TV-Talkshows, Büchern und in ´Selbsthilfegruppen´ des Internets darüber, nirgends erst genommen zu werden und in ihrem vermeintlichen Leidensdruck geholfen zu werden. Ich bin gerne bereit ihnen zu helfen, insofern zureichend tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Auch wenn ich als der "UFO-Anwalt´ in der Öffentlichkeit auftreten sollte, das Thema ist es mir Wert, um Menschen vielleicht weiterhelfen zu können - und um vielleicht auch eine Antwort zum ´Realitätsgehalt´ dieser ungewöhnlichen menschlichen Erfahrungen entweder im Sinne der Natur- oder Geisteswissenschaften zu erhalten."

Kontakt zu RA Jens Lorek über seine Kanzlei: Straußstr.2, 01324 Dresden, Telefon: 0351/2631730; Fax: 0351/2631731.

Info: Der in Halle geborene RA Jens Lorek absolvierte ein Ingenieursstudium 1990 mit Abschluss als Dipl.-Ing. oec. Neben der Berufstätigkeit ab 1993 Jurastudium. Seit 2000 Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei in Dresden. Spezialisiert auf Arbeits- und Sozialrecht, sowie juristischer Mittel politischer Auseinandersetzung. Siehe dazu auch:

http://www.ra-jens-lorek.de/index.h...

http://www.welt.de/data/2002/06/10/...

Roland Gehardt und ich sahen hier sofort ein Potenzial, um einmal die ´Tatsachen´ hinter den angeblich physikalisch real geschehenden bzw erlebten Entführungen oder durch UFOs verursachten Menschenschädigungen aus diesem speziellen Raum abzuklopfen. Genau dies bot Kollege Lorek ja auch wirklich als von uns allen (auch mir) empfundene Super-Überraschung wegen seines Berufs, Ruf im Berufsstand und seines öffentlichen Ansehens sowie Stellung an. Dazu später mehr..., weil sich hier eine bemerkenswerte Ereigniskette als Cröffelbach-´Nachschlag´ daraus entwickelte, deren Folgen uns alle ebenso recht die Augen reiben ließ.

Unser praktisches Feld-Experiment an diesem Samstagabend (als auf ARTE die "CosmicConnextion"-Sendung lief) basierte auf den in den letzten beiden Jahren immer wieder beobachteten "UFO-Lichterformationen", die auf sogenannte "Stille Feuerwerke" zurückgehen. Damit wichen wir von der inzwischen langweilig gewordenen MHB-Linie ab, auch wenn wir bei Ballons doch letztlich blieben. Die bisher ausgemachten und als UFOs gemeldeten "Stillen Feuerwerke" gingen auf heliumgasgefüllte Ballonkörper zurück, an denen Leuchtmittel angehängt wurden - um dann die ganze Kombination hochsteigen zu lassen.

Doch welche Ballonkörper genau und welche Leuchtmittel speziell für den effektivsten Einsatz tauglich sind war etwas, sagen wir einmal: schwammig definiert. So kamen wir zum sommerlichen Sichtungs-Fall vom Zürich See (Schweiz) erstmals in den Besitz einer relativ guten mehrminütigem Videofilmaufnahme dieser unheimlich wirkenden sowie blitzenden Lichter am Nachthimmel. Nach Zeugenangaben sollte dieses Spektakel mit schlichten heliumgefüllten Gasballonen und Superwunderkerzen (wegen der minutenlangen Brenndauer) erzeugt worden sein, aufgelassen während einer Hochzeitsfeier. So richtig vorstellbar war uns dies aber nicht wirklich in Sachen technischer Hintergründe. Im Vorfeld des UFO-Seminars hatten wir uns da heftige Gedanken gemacht, um das Phänomen in Sachen Erkenntnisgewinn nachzuahmen. Als Leuchtmittel entschieden wir uns für knopfzellenbetriebene kleine "Blinkies", kleine und größere Knicklichter und Superwunderkerzen. Als Ballons wurden tatsächlich Kinderluftballone eingesetzt und frei nach amerikanischer Manier - Müllsäcke. Am teuersten kam dabei das Helium, welches Kollege Lorek in großen Gasflaschen anschleppte (und dabei den unerlässlichen ´Schluck aus der Pulle´ durch Einatmen eines Zugs aus der Falsche machte, was natürlich wegen der erhöhten Micky-Maus-Stimme bei ihm zum Lacherfolg wurde). Wie immer war das Experiment parallel einher auch eine entspannende Gaudi für alle. Wie sich zeigte sind die Knicklichter der einfachen Art an Ballons angeklebt müde Funzeln und sie glimmen eigentlich nur lichtschwach vor sich hin. Beeindruckt niemanden. Größere Knicklichter mit hellerer Leuchtkraft brauchen wegen ihres Gewichts auch größere Ballone um eine bessere Tragkraft zu erreichen, sind aber nicht wirklich der Brüller - wir haben es mit einem Paar dieser ausprobiert. Superwunderkerzen an den normalen Luftballons - vergessen Sie es, die Tragkraft ist zu gering. Da müssen schon größere Kaliber an Ballonkörpern her, wir nahmen die Müllsäcke. Kein Problem damit, wobei man hier schnell handeln muss, da das Gas bei diesen schnell wieder diffundierend austritt. Die angehängten Superwunderkerzen sind einfach in ihrer optischen Wirkung hochsteigend am Müllsack-Ballon ein Knüller! Doch diese hellen ´Funkenwerfer´ hatten eindeutig nichts mit den beschriebenen Erscheinungsformen des "Stillen Feuerwerks" vom Zürich-See zu tun. Bei anderen Fällen dieser Art können sie aber durchaus verantwortlich sein! (1)

(1) = Wie das Leben so spielt (1.1.): Am 27.Oktober 06 erreichte mich diese E-Mail "Sichtung?" von Josef B. aus Kaiserslautern: "Vorgestern Abend gegen 20:30 Uhr ging ich auf den Balkon um eine zu rauchen. Der Balkon liegt genau nach Westen; so habe ich hier in der Stadt etwa 3 Handspannen am ausgestreckten Arm freie Sicht in diese Richtung, und etwa 2 in Nord-Süd. Mein Blick ging wie immer zum Himmel. Wega stand etwa im Zenit, Cassiopeia kahm gerade über das Dach hoch. M31 war über indirektes Sehen zu erkennen. Plötzlich flog ein Objekt aus Richtung Cassiopeia kommend Richtung Westen. Es hatte die Größe eines Sterns, leuchtete aber nicht sonderlich hell. Ich war nur durch seine Bewegung darauf aumerksam geworden. Die Farbe war Hellgrau mit einem Touch Rot. Plötzlich noch 3 Objekte mit gleicher Richtung. Sie flogen etwa 2 Handspannen weit nach Westen und verschwanden plötzlich. Was war das, fragte ich mich; für Flugzeuge waren sie zu schnell. Sie brauchten 5 Sekunden für diese Strecke. Für Sateliten waren sie auch zu schnell; als Meteore zu langsam und zu dunkel. Flugzeuge die in dieser kurzen Zeit eine solche Strecke zurücklegen, hört man oder erkennt Positionslichter. Zigarette fertig, wieder rein und in der nächsten Pause Fernglas mitnehmen. Solcher Art bewaffnet ging ich dann mit meinem 8x40 wieder raus und und blickte Richtung M31 der einwandfrei zu erkennen war. Und da flog mir ein Objekt genau in meine Blickrichtung. Ich konnte es im Glas verfolgen. Farbe Grau, Form Scheibe, Flugrichtung West, nach 2 Handspannen konnte ich es wegen Schleierwolken nicht weiter verfolgen. Wieder zurück zu M31; plötzlich 2 Objekte die anscheinend um einander herumflogen, das eine einen leichten Bogen flog und verschwand. Ich konnte etwa eine halbe Stunde beobachten bis Nebel aufzog. In dieser Zeit konnte ich ca. 50 Objekte zählen. Die ersten 3 Objekte waren mit blosem Auge zu erkennen. Die anderen nur per Fernglas. Auch im letzten Jahr habe ich merkwürdige Objekte in der größe eines Sterns, Farbe rot leuchtend, aus der selben Richtung kommend beobachtet. Sie flogen eine Formation die einer mathematischen Wurzel glich und für die 2 Handspannen knappe 5 Sekunden brauchten. Die Wetterbedingungen waren leicht diesig. In einiger Entfernung waren Schleierwolken. Der Bereich aus dem die Objekte kamen war leicht diesig, M31 war zu erkennen. Also relativ gute Sicht. An Luftballons und dergleichen habe ich auch schon gedacht; aber das einzige was mich noch stutzig macht ist die Geschwindigkeit. Da der Flugplatz Ramstein hier in der Nähe ist und wir genau in der Einflugschneise liegen, kann ich Geschwindigkeiten gut abschätzen. Ein Flugzeug im Landeanflug in etwa 300 m Höhe braucht für diese Entfernung etwa die doppelte Zeit als diese Objekte benötigten; zudem war es Windstill." Interessant nicht wahr? Windstill am Boden heißt nicht gleich, überhaupt keine Luftbewegungen in z.B. hundert Metern Höhe. Und Geschwindigkeiten von einem selbst unbekannten Flugkörpern abschätzen, die man als Lichtpunkte weit oben am Himmel einstuft (hier nimmt man unbewusst Vergleiche mit bekannten Objekten bzw deren Lichtern wie an Flugzeugen oder Satelliten vor, deren Höhe man ´kennt´ und ebenso deren Geschwindigkeit dort oben) während sie in Wirklichkeit dazu recht niedrig und klein sind ist sowieso so ein Problemfall. Zur ´Scheibenform´: natürlich nimmt man - abhängig von Größe und Distanz - eine Ballonkugel in der Draufsicht von unten nurmehr als Scheibe wahr. So kam auch in der UFO-Anfangszeit bei Skyhook-Observationen auch schnell der Begriff von der "disk" in Umlauf, was man dann irriger Weise gleich mit den >Fliegenden Untertassen< gleichsetzte.

(1.1.) = Am Freitag, den 10.November 2006, erreichte mich der Anruf eines Herrn aus Cremlingen, östlich von Braunschweig. Jener hatte am Donnerstagabend zuvor gegen 18 h auf der PKW-Fahrt irgendwo entlang der A1 nach Braunschweig eine unerwartete Himmelserscheinung bei einigermaßen gutem Wetter und fast sternklarem Himmel rechts neben der Fahrtstecke ausgemacht: Zahlreiche - irgendwo zwischen 50 bis 100 - weißlich-gelbliche "Sterne" erschienen ihm plötzlich neben der Fahrbahn und aus dem Seitenfenster heraus. Ein langgestreckter Zug (in symetrischer Anordnung wie ein gewaltiger ´Zickzack´), der zwischen 20 bis 60 Grad hoch am Himmel erschien und sich dort fast unmerklich hochzog. Gemächlich schienen einige dieser "Sterne" untereinander sich zu bewegen und die Positionen zu verändern. Der Schau des Berichterstatters nach war für seine Sicht aus dem Fahrzeug heraus 1/4 des Himmels davon erfüllt! Aber eine richtiggehende Bewegung war in der Sichtungsgesamtzeit von maximal 3 Minuten auf der linaren Fahrbahnstrecke nicht auszumachen gewesen. Der Zeuge versuchte sich aus dem Verkehrtsfluss auszuscherren und als er schließlich am Strassenrand eine Parkposition fand, war von der Gesamterscheinung nichts mehr im Blick. Einfach wie "Ausgeschaltet".

Die kleinen, unscheinbaren rot-blauen LED-"Blinkies" an Ballons mit Tesafilm aufgeklebt aufgelassen dagegen sind 1:1 in der Erscheinungsform mit den "UFOs" vom Zürich-See identisch gewesen. Während die Superwunderkerzen nur an den großen Ballons aufsteigen, sind die "Blinkies" an den heliumgefüllten Kinderluftballons problemlos unterwegs. Im Bühlertal stiegen die Ballons fast senkrecht in den Nachthimmel auf und drifteten dann leicht horizontal ab. Natürlich sind die hellen Superwunderkerzen länger und weiter sichtbar, als grellweiße Lichter. Das Farbenspiel der kleinen Blinkies dagegen hat seinen unerwarteten und romantischen Charme. Als "Flotte" sind sie überaus beeindruckend. Muss man einfach als UFO-Phänomen-Erforscher gesehen haben, kurzum. Aber dafür sind ja unsere traditionellen praktischen Experimente auch da. Seltsam nur, dass weltweit derartige Erfahrungspraxis noch nie bei UFO-Konferenzen thematisiert wurde. Ist wirklich so. Eine bessere Schulung kann es ja gar nicht geben. Zudem bleiben derartige Experimente auch eindrücklicher in der Erinnerung hängen als ewiglange verbale Referatsausführungen als theoretische Unterfütterung des Gesehenen, so oder so. Sicherlich auch für die Gäste aus dem Alien.de-Forum, die erstmals den Weg nach Cröffelbach fanden. Schließlich muss man dazu nicht wirklich über die "Sieben Brücken gehen". So oder so - wir hatten hier einen neuen UFO-Stimulus am Nachthimmel. Hiernach hatten wir dann auch Gelegenheit die TAGESTHEMEN-Sendung im Tagungssaal zu sehen, knapp 2 Millionen Deutsche sahen sie lt. GfK-Meßung ebenso. Wer die Sendung sich bei der ARD downloaden will und DSL-User ist (72 MB) - dann hier bei diesem Link: http://www.tagesschau.de/sendungen/... .

Noch ein Nachsatz zu den an Ballonkörpern angebrachten, drangehängten Leuchtmitteln. Schaute man sich einfach einzelne dieser Ballons an, so verliert man in der Dunkelheit recht schnell die Ballonkörper als solche aus dem Auge, nur das angesetzte Licht bleibt sichtbar und pendelt/taumelt hoch zum Himmel. Schließlich ist nur ein punktförmiges Licht ähnlich einem übergroßen Stern sichtbar. Dieser "neue Stern am Himmel" verhält sich aber völlig untypisch und macht abenteuerliche Bewegungen in ungewißer Distanz. Die Balloneigenbewegung und das darunter angehängte Lichtelement in seiner taumelnden Eigenbewegung summieren sich auf und geben eine völlig "überirdische" Gesamterscheinung her. Derartige Beobachtungsberichte von äußert merkwürdig sich fortbewegenden und dann in der Ferne verschwindenden Lichtpunkten am klaren Nachthimmel sind nicht selten im UFO-Meldealltag und man kann sie in der Regel keineswegs Sternen oder Planeten mit autokinetischen Effekt, hochstehenden bzw abtreibenden Wetterballons, gerade dahinfliegenden Satelliten oder beidrehenden Flugzeugen zuordnen. Auch wenn diese wie ein heller weißer Lichtpunkt am dunklen Himmel in Bewegung ausschauen. Recht wahrscheinlich also, dass diese untypischen weißen Lichtpunkte am Abend- oder Nachthimmel auf heliumgefülle Ballonkörper zurückgehen, an denen entsprechende Leuchtmittel angebracht wurden. Zu welchem Einsazzweck und mit welchem Hintergrund auch immer. Ohne die wirkliche Größe dieser "abenteuerlichen Lichtpunkte" zu kennen, neigt man als Beobachter schnell dazu diese dann weit oben am Himmel einzuordnen und zu glauben, sie seien "nahe des Weltalls" oder würden in den Kosmos hinein verschwinden (während wohl in Wirklichkeit das ´Licht´ einfach nur ausgeht) und sie in Wirklichkeit nur ein paar Hundert Meter hoch sind und sich auch nicht wirklich mit "Raumschiffsgeschwindigkeit" dahinbewegen. Erscheinen sie wie unsere farbigen LED-Lichter dann z.B. in rot-blau ist dies sicherlich "unheimlich" und völlig aus der Reihe.

Anständige UFOlogie-´Manager´? Das Sonderthema des ufologischen Weichzeichners und Worteverdrehers sowie ehemaligen UFO-Journalisten (und nicht UFO-Forschers, wie er sich auch gerne ausgab, damit es nur gut klingt - und dieses "Gutklingen" im Versteckspiel mit den Worten ist ihm als sein eigentlicher Job schon immer sehr wichtig gewesen) Michael Hesemann wurde aufgrund der Bitte von Harald Hoos auf den späten Samstagabend vorgezogen, um die Wahrheit betreffs eines Alienfingers- und UFO-Bruchteilen-Angebots ans Licht zu bringen. Einmal mehr ging es hierbei um den unterschiedlichen Geist und Mentalität in der Begegnung mit der UFO-Thematik, gerade auch bei jenen, die sich schnell als Krämerseelen zeigen, sobald man genauer hinschaut und am Lack kratzt. Und es ging deswegen auch um die Frage nach Ethik und Moral in der journalistischen UFOlogie durch die führenden Meinungsmacher! Im Vorfeld versuchte Hesemann verzweifelt mit einem Boykottaufruf sein PR-Desaster einzugrenzen, um die Kritik auszusitzen - und dies auf schwachen Füßen. In der UFO-Erforschung geht es NICHT darum auf Bilanzen zu achten, sondern um die Balance zu wahren. Anstand zu zeigen, Fehler auch eingestehen zu können - trotz dem ´Wettbewerb´. Logikverdrehungen sind dabei ein gesehenes Nutzmittel, wenn um die UFOlogie und ihrem Werterhalt zum eigenen Nutzen gekämpft wird. Natürlich ist so etwas gut für den angeblich nie eingestrichenen "Profit" um neue Märchen aufzuziehen, aber nicht gut für die Erkenntnisgewinnsuche der Leser des publizistischen Schrifttums dieser ´Macher´ in der Wirklichkeit. Gerade in einer Sparte in der viele Menschen herumlaufen, die den Zugang zum normalen Leben und dem gesunden Menschenverstand verloren haben und genau von anderen Menschen als ihre ´Gurus´ auch nur wieder entlang ihrer eigenen Leitlinie bedient werden. Sie wollen nicht wirklich forschen, sondern sind nur auf Material zur Publikation aus. Auf Material was zieht und was von Leuten mit gutklingenden Namen stammen mag und so in einer gewissen Art auch nur "Melkkühe" sind (was aber immer wieder auch eine wechselseitige Beziehung als eine Art "UFO-Schreiber-Mafia" dort dann ist). Deswegen interveniere ich ja seit Jahrzehnten, teilweise sogar in "Wallraff"-Manier (was in einem Fall auch nicht ganz blitzeblank von mir war! {1}) Schwarz auf Weiß wurde hier in Cröffelbach anhand eines bemerkenswerten Dokuments die Glaubwürdigkeit der Person Hesemann im Mittelpunkt betrachtet und durch den so genannten "Alienfinger-Brief" aus seiner eigenen ´Feder´ ins Nirwana geschickt. Für uns ist der Fall Hesemann jetzt endgültig erledigt. Kann er in seinem persönlichen Hass rumtoben wie er will (was er auch tat und noch ´genug´ {ausgehend von dem Rest der verblieb} Fußvolk um sich versammelte).

(1) = Als vor bald zwei Jahrzehnten die Veit´schen "UFO-Nachrichten" aus Altersgründen des Herausgebers eingestellt werden mussten und die Übernahmefrage im Raum stand, sah es so aus, als wenn der damalige UFOlogie-Medien-´Mogul´ Hesemann jener wäre, der die DUIST-UN übernehmen würde. So machte ich ihm das ´unmoralische Angebot´ unter dem Pseudonym Alexander O´Neal dort in den UN´s "Pro-UFO-Artikel" als Honorarautor zu schreiben. Wobei "Pro-UFO-Artikel" im ufologischen Sinne alle die sind, die keinerlei skeptischen "WW"/CENAP-Unterton an sich haben. Damals sah ja die ganze Gemeinde schon rot, wenn es um "CENAP" ging. So war es einfach gewesen und ein WW-Artikel in den UN wäre so schlicht undenkbar bei diesen Voraussetzungen, ganz zu schweigen davon, dass die Veit´s einen Veitztanz aufgeführt hätten (was sie ja bereits taten und nicht mal mehr CENAP-Leserbriefe zuließen - scheinbar weil sie die karmische Ruhe im ufologischen Lager der Kontaktler-Friedensbotschafts-Begeisterten störten {naja, dazu waren sie ja eigentlich auch wirklich gedacht}). Tatsächlich kann man derart ´neutrale´ Beiträge zu Sachthemen immer wieder schreiben ohne gleich auszurufen "Die Fliegenden Untertassen und Venusier sind hier!" oder IFOs zu echten UFOs zu machen - genauso war es auch von mir einst gemeint, um die DUIST´sche Esoterik-UFOlogie quasi von innen her aufzuweichen und langsam eskalierend hin zur technisch-wissenschaftlichen UFO-Forschungsidee zu führen, sowie einige grobe Irrtümer aus der DUIST´schen Vorstellungswelt durch diese Hintertüre z.B. über die Tätigkeit der US-Luftwaffe zurechtzubiegen. Was auch Inhalt meines ersten Artikels war. Und - Hesemann machte von der Geschäftsidee her gleich mit, obwohl er sofort auch ´Absicherungen´ einbaute. So war ihm als bekennenter Esoteriker besonders wichtig, das ich keine Artikel schreibe, die die ufologisch-esoterische Weltanschauung der Gemeinde angehen. Das war ihm dann doch zu gefährlich, weil sonst die getroffenen Leser wohl von der Stange gehen - und die DUIST-Gemeinde war natürlich aufgrund ihrer Größe ein wichtiger Faktor für ihn als Publizist. Bestes Beispiel dafür sind ja die kleinen UFO-Heftchen gewesen, wie sie CENAP und GEP herausgaben und von den DUIST-UFOlogen wie das Weihwasser vom Teufel gemieden wurden, also keine Auflage machten. Nur anbieten was das Massen-Publikum will (in gewissem Sinn also Brot und Spiele) ist ein Geschäftsprinzip grundsätzlicher Art von Verlegern. Mein ´Umweg´ wären dann die neutral-technischen Übersichtsartikel gewesen (wie ich sie schon im ehemaligen ´Das Neue Zeitalter´ mit Klarnamen eingebracht hatte - siehe Foo Fighters -, bis zu dem Punkt jedenfalls wo ich mich einem Kontaktler annahm... danach war´s aus mit der Schreiberei dort), wie ich auch sofort meinen ersten und einzigen 12-Seiter einreichte. Doch, dies war vergebene Liebesmühe gewesen. Schade, hätte ein vielleicht bemerkenswertes Beispiel in den erzkonservativen ufoesoterischen Kreisen in Sachen "Wolf im Schafspelz" wie einst bei Günther Wallraff hergegeben! Bin ich mir heute noch ziemlich sicher. Die UN wurden dann von Hesemann doch nicht übernommen und lange Zeit war einfach UN-Ebbe. Ich sah es als Einstellung der Zeitschrift an. Zum besseren Verständnis der ganzen Situation im "Damals der UFOlogie" lesen Sie einfach nur den Beitrag "The German UFO Chronicles" auf der CENAP-Kern-URL nach.

Der anwesende Paranews.net-Berichterstatter schrieb dann am 2.Oktober dort nieder: "UFO-Forschertagung abgeschlossen/Zurück zu den Wurzeln? Am gestrigen Sonntag endete das neunte alljährliche UFO-Forum im ländlichen Cröffelbach, bei Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die zweitägige Veranstaltung der skeptischen UFOlogen war äußerst erfolgreich und lockte viele interessierte Besucher an. Das Motto der diesjährigen Tagung der UFO-Forscher lautete ´Zurück zu den Wurzeln? Muss die UFO-Forschung neue Wege gehen?´. In diesem Sinne fanden sich hauptsächlich Referate verschiedener Fachkundiger, welche die Grundpfeiler der UFO-Forschung beleuchteten. In ´Grundlagen methodischer Falluntersuchung´ etwa, stellte Jochen Ickinger, von der Gesellschaft für Anomalistik, das Vorgehen bei der Untersuchung einer Sichtung eines unidentifizierten Flugobjektes vor und ging auf die einzelnen Aspekte dieser essentiellen Tätigkeit in der UFO-Forschung ein. Weitere Vorträge des ersten Tagungstages beleuchteten das Interview mit dem Augenzeugen eines UFOs, das optische Erscheinungsbild von Satelliten - welche so manches Mal eine Erklärung für die mysteriöse Lichterscheinungen am Himmel darstellen können - und auch die rechtliche Lage einer möglichen Entführung durch außerirdische Wesen wurde aufgeschlüsselt. Der Höhepunkt des ersten Tages fand sich am Abend, in einem Experiment zur Rekonstruktion einer UFO-Erscheinung. Hierzu waren von den Teilnehmern der Veranstaltung Ballons und zweckentfremdete Mülltüten mit Gas gefüllt und mit Leuchtkörpern verschiedener Art - Wunderkerzen, Leuchtstäbe und LED-Blinklichter - versehen worden. Die Ballons wurden daraufhin in den Himmel steigen gelassen, wobei sich hier eine Erklärung für eine UFO-Sichtung über Zürich bestätigte, bei welcher ´...50 seltsame, funkelnde und regelmässig blinkende gelbe Sterne...´ gesehen worden waren. Das am Himmel von den LED-Blinklichtern verursachte Bild glich überaus stark einer Videoaufnahme der UFOs über Zürich. Am letzten Tag des UFO-Forums folgten noch die beiden Referenten Danny Ammon, welcher die bedeutende Rolle des Menschen in Bezug auf das UFO-Phänomen erklärte, und Werner Walter - Gründer der CENAP (Centrales Erforschungsnetz Außergewöhnlicher Himmelsphänomene) - der die Rolle des Stimuli, des ´UFOs´ selbst behandelte. Das Ende fand die durchweg gelungene Tagung der UFO-Forscher in einem gemütlichen Mittagessen, nach welchem die Mitglieder der GEP (Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens) noch eine Versammlung abhielten."

Siehe: http://www.paranews.net/beitrag.php...

Bei Alien.de wurde eine allgemeine Cröffelbach 06-Fotostrecke unter dem Link hier aufgebaut: http://forum.netteadresse.de/forum/...

In Sachen EXPERIMENT ist der Link hier interessant, wo ebenso Fotos aufgespielt sind: http://forum.netteadresse.de/forum/...

Das UFO nach der Tagung. Ähnlich wie im vorausgehenden Jahr, gab es gleich nach den dortigen Ereignissen eine UFO-Meldung. In 2005 war diese aus Österreich ob eines mächtigen Feuerballboliden gekommen. Am Abend des 3.10. entdeckte ich zuerst im ARD-Videotext S.165 diesen Beitrag: "Unbekanntes Flugobjekt über Ankara. Ein angebliches UFO hat in der türkischen Hauptstadt Ankara für Aufregung gesorgt. Mehrere Bewohner Ankaras hätten sich gemeldet, weil sie in der Nacht zum Sonntag einen Feuerball über der Stadt gesehen hätten, berichtete die Zeitung ´Sabah´. Auch ein Flugzeug-Pilot habe ein unbekanntes Flugobjekt gemeldet. Ähnliche Berichte seien aus Antalya und drei anderen anatolischen Städten gekommen. Die Augenzeugen beschrieben demnach einen leuchtenden gelben Ball mit Feuerschweif. Das Schauspiel habe etwa sechs bis sieben Sekunden gedauert. Experten gehen allerdings davon aus, dass es sich bei dem ´UFO´ um eine Sternschnuppe {sic, in Wirklichkeit ein Feuerball-Bolide - eine Megasternschnuppe} handelte." Wie ich später bei den Yahoo-News feststellte, ging die Meldung auf eine AFP-Meldung von 14:37 h an diesem Tag zurück. Ein Check bei den Google-News ergab dazu nicht einmal 5 Medien, die diese Sache aufgegriffen hatten. BILD brachte übrigens am 4.10. ebenso die Geschichte auf, ließ aber die Erklärung unter den Tisch fallen, was auf der Linie der vorausgehenden Berichterstattung lag. Bei der englischen Ausgabe der türkischen Zeitung ´Sabah´ fand ich den Ausgangsartikel mit ein paar zusätzlichen Infos. Zunächst einmal wurde dort von Anfang UFO in Anführungszeichen gesetzt. Die entsprechenden UFO-Berichte liefen hier aus den betroffenen Gebieten mit ihren Sichtern beim Flughafen Ankara Esenbog und dessen "Route Control Center" auf.

Bemerkenswert ein gleichartiges Ereignis von der anderen Seite des Globus - und zwar auch über New Mexiko, Sie erinnern sich an Roswell? In der Sonntagnacht des 1.Oktober 06 war eine spektakuläre Lightshow über Mexiko, Washington und Arizona zu sehen gewesen. Auch hier war ein prächtiger grün-rot-weißer Feuerball als eine Art Lichtblitz mit Schweif gegen 22:15 h durch den Himmel geflogen. Natürlich sorgte dieser Zwischenfall dafür, dass das National UFO Reporting Center von Peter Davenport mit Meldungen überschüttet wurde.

Mit dem Thema "Skeptiker-Treffen" ´begleitete´ die liebe ´Corinna´ in ihrem neuen "UFOs & Co Discussions Center" (von dem ein Nutzer selbst glaubt, es sei wohl kein von "Systemlakaien und Dienern" betriebenes und besuchtes Forum und von dem die Betreiberin selbst sich als Wahrnehmungsproblem vormacht, dass dieses "ein sehr netter Haufen von intelligenten und gefühlvollen Denkern" sei, bei dem die "kompetentesten Menschen" zum Thema sich mit einem "liebevollen Umgang" zusammengefunden haben, auch wenn man dort keine so genannten "Klugscheißer" mag) die Veranstaltung im Nachhinein, um sich köstlich darüber zu amüsieren (gleichsam aber zu bekennen von der Erforschung des UFO-Phänomens mittels Feld-Experimenten gar nichts zu verstehen):

"Als einen Höhepunkt der Tagung empfand man das gemeinsame aufblasen und aufsteigen lassen von Ballons und Mülltüten." Andere lachten da fleissig mit, um ebenso zu bekennen gar nichts begreifen zu wollen: "Noch drei solcher Treffen und die Aliens suchen sich nen anderen Planeten." - "Das ist geniale Aktionskunst. Auf der ´documenta´ würdet ihr stundenlan g anstehen, um so etwas miterleben zu dürfen." - "Sicher kann man verstehen, wenn beim abschliesenden Ritualakt sie die Symbole ihrens Glaubens in den Himmel fliegen sehen, daß das als Höhepunkt erlebt wird. Auch wenn man es vorzieht lieber an Ballons und Müllbeutel zu glauben kann Zufriedenheit eintreten, wobei ein in Frage gestelltes Weltbild wieder ins Lot kommt, gefestigt wird. So kann man Erfolge vermelden!" Doch dann meldete sich ein Besucher der Tagung und meldete: "Wie ich Dir bereits geschrieben habe, wurde in Cröffelbach nur ganz normal diskutiert, und nicht über andere Ufo-Gruppen gehetzt, was ich als sehr angenehm empfand. Würde die Skeptiker eher auch als Grundlagen-Forscher bezeichnen, da sie Ufo-Sichtungen nach festgelegten Grundlagen beurteilen. Habe mir das angehört und niemand wollte mich umpolen {sic, was für ein Begriff!}. War im großen und ganzen angenehm überrascht. Kann deshalb als neutraler Zuhörer nichts negatives dazu schreiben. Auch Pro-Ufo-Leute wie ich, wurden nicht angegriffen {sic, wieder was für ein Begriff, aber der Mann saß ja auch nur stillschweigend da und kaum jemand konnte was mit ihm so richtig anfangen}, obwohl außer mir, davon auch mehrere dabei waren." Doch ´Corinna´ bevorzugte es viel lieber ihre eigene verdrehte Vorstellung weiter zu verfestigen: "Das sind ehrlich gesagt nicht gerade die Art erwachsene Menschen, mit denen ich mich an einen Tisch setzen würde. In der Regel sind solche Menschen für mich gestorben, Die kann ich weder persönlich noch sachlich irgendwie ernstnehmen, da sie bewiesen haben, wie es um ihren Charakter bestellt ist. Alles hat seine Grenzen... Es ist immer wieder schockierend zu hören, wie wenig diese komischen Skeptiker vom Menschen, vom Leben, von UFOs wissen." Und schon knickte der Mann ein (scheinbar ohne den berühmten A... in der Hose zu haben {aber andererseits wenn man das Männlein in Cröffelbach gesehen hat...}): "Ja, Corinna genauso ist es. Nun ja, ich glaube mit Gründung dieses Forums hast Du eine sehr gute Alternative geschaffen, die ich unterstützen werde. Denn ich sehe wie Du, die Ufo-Frage nicht einseitig. Außerdem spielt natürlich auch Deine Entführung eine Rolle. Auch das ist ein Beweis, daß Ufos und Aliens eine hochaktuelle reale Sache sind, die leider unterschiedlich bewertet wird. Aber genau deswegen, heißt es, am Ball bleiben." Ein anderer User: "Corinna, ich kann dich sehr gut verstehen. Der einzige Weg mit solchen Leuten umzugehen, ist, ihnen innerlich ganz ernsthaft zu verzeihenen, und desweiteren alles Gute zu wünschen." Fazit: Weiterhin totale Abschottung gegenüber der Wirklichkeit. Was sich auch im selben Forum beweist, wo das Thema "UFOs und die rechte Szene" vom Themenstarter so aufgemacht wurde:

"Die Ufo-Forschung hat gerade in Deutschland einen schweren Stand. Wird in den Medien überhaupt einmal etwas zu dieser Thematik gebracht, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es entweder als unseriös abgestempelt, das Thema ins Lächerliche gezogen wird oder ausschließlich Skeptiker, selbsternannte Ufoexperten, freilich ohne wirkliche Kenntnis der Materie {sic!}, in einer penetranten, oberlehrerhaften Weise ihre vorgefertigten Erklärungstheorien aus dem Hut zaubern und dem staunenden Publikum präsentieren...." Der weiterführende Beitrag jedoch hat durchaus was für sich und hat eigentlich sogar noch eine weitere, hier nicht erkannte, Dimension jenseits der "systematischen Unterwanderung der deutschsprachigen UFO- und Paranormalo-Szene" - nämlich durch die breibandige Esoterik überhaupt. Daher würde ich hier im Mix eher von rechter Esoterik-Szene sprechen. Und all dies zusammen hat schon seit jeher nichts mit der seriösen UFO-Phänomen-Erforschung zu tun. Wobei die ganze ESOTERIK-UFOlogie als solche von den Diskustanten hier erst gar nicht aufgegriffen wird - aber aus ihr kommen die Kontaktler bis hin zu den UFO-Verschwörungen an der Basis und Verschwörungstheorien sind eine Schwester des Gerüchts. Und ein User zum Ausgangsthema, inklusive ´van Helsing´ so auch: "Jedenfalls habe ich sein ´Hände weg von diesem Buch´ gelesen, und ich muss sagen, dass da eine ganze Menge brauchbarer Informationen drin stand, was sich auch mit dem Inhalt anderer Bücher zum Thema gut deckte. Deswegen wäre es aus meiner Sicht ein Fehler alles grundsätzlich als falsch zu bezeichnen. Pauschalisierungen sind ein probates Mittel der Massenverdummung."

Externe Links

http://www.ra-jens-lorek.de/index.html
http://www.welt.de/data/2002/06/10/423860.html
http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,SPM11_OIT5961636,00.html
http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=4940
http://forum.netteadresse.de/forum/thread.php?threadid=9501&sid=&threadview=0&hilight=&...
http://forum.netteadresse.de/forum/thread.php?threadid=9520&sid=
Hypnose Frankfurt am Main

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