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08.10.2006


    
Neues vom Alien-Anwalt, Jens Lorek aus Dresden

Feuerball-Bolide schreckte Österreicher...

Der Alien-Anwalt vom CENAP - Jens Lorek, Dresden

Nachdem sich das Cröffelbach-Seminar sich etwas gesetzt hatte und alle Teilnehmer sowie Referenten Abstand gewonnen hatten, sprach ich nochmals mit Lorek hinzüglich seines Angebots und den damit verbundenen etwaigen beruflichen Problemen, die aufkommen könnten, wenn wir diese Geschichte öffentlich machen. Dies war freilich in diesem speziellen Fall ein zweischneidiges Schwert. Doch - ein Mann, ein Wort. Zivilcourage nennt man es, ein mehr und mehr verloren gehendes Gut in Sachen Persönlichkeit. Und dies ist ja im UFO-Feld nicht wirklich selbstverständlich! Schwätzereien dagegen schon. Die Hintergrund-Idee zu unserer Aktion war, die "UFOs" praktisch vor Gericht zu bringen, worüber es immer wieder in der UFOlogie hypothetische Diskussionen gibt, um die Beweisfrage zu erörtern. In unserem Fall hofften wir einmal die UFO-Entführungsfrage jenseits zwischen den Mühlen von UFOlogie und kritischer UFO-Phänomen-Forschung ´neutral´ bewerten zu lassen. Also auch aus den Händen zu geben, um bei entsprechenden Fällen eine UNABHÄNGIGE Bewertung zu erfahren - und bei der ein Rechtsanwalt bereit ist, alles Rechtliche einzusetzen um den Betroffenen über die normalen Hürden zu helfen. Und dies hat nichts mit meiner oder Lorek´s sowie anderer im UFO-Phänomen-Nachforschungskorpus inzwischen gewonnenen persönlichen Position zu diesem Themenkreis zu tun! Hier ging es schlichtweg um Objektivität sogar im weiter gesponnenen Sinne. Für uns war dies ein ernsthaftes Angebot und für die Betroffenen die große Herausforderung sowie CHANCE. Erst jammern und von der Alleingelassenheit klagen und dann ein seriöses Verteidigungsangebot nicht annehmen ist unverständlich. Normaler Weise müssten die "Entführungs-Opfer" dafür dankbar sein. So gab ich am 3.10. den ersten Schwung der PM "Dresdener Rechtsanwalt kämpft für die Rechte von Menschen, die von Aliens in UFOs entführt wurden!" aus, am nächsten Tag eine zweite ´Runde´. Vorgeschaltete war die Erklärung der Angelegenheit auf dem CENAP-Newsticker unter http://www.alien.de/cenap/cenapnews... , was auch im Abschluß als Quelle genannt wurde. Es mag sein, das UFOlogen nicht unbedingt lesen können (was sich aus dümmlichen sowie unnötigen Nachfolgediskussionen ergab und zeigte!) oder sie sich wie immer einfach den großen Umweg ´leisten´, um konkrete Informationen aufzuschnappen (eben auf den ganz gerne gemiedenen CENAP-Seiten, weil dort immer Sachen stehen, die die UFO-Fans einfach gar nicht mögen!) - trotz dem von mir verbreiteten Angebot hierzu dies zu tun (was das Problem für sie auch nicht ´erleichtert´, wenn die Augen zugekniffen werden und ufologische Mentalität an die Tagesordnung tritt), aber von Journalisten erwarte ich dies einfach! Hier den Inhalt der ausgegebenen PM:

>Normaler Weise beschäftigt sich der Dresdener Rechtsanwalt Jens Lorek (Jahrgang 1964, Dipl.-Ing. oec) in seiner Kanzlei mit Arbeits- und Sozialrecht sowie mit juristischen Mitteln in politischen Auseinandersetzungen. In seiner Freizeit aber ist er Hobbyastronom und Mitglied der bundesweit in wissenschaftliche UFO-Untersuchungen involvierten Organisation CENAP (Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene). Vergangenes Wochenende trug er beim diesjährigen UFO-Seminar etwas für alle Teilnehmer Verblüffendes vor: "Aliens vs. Staatsanwalt: Warum von UFOnauten entführte Menschen keinen Strafantrag stellen". Das Thema schlug unter den 30 anwesenden Forschern wie eine Bombe ein.

Tatsächlich soll es auch in Deutschland Menschen geben, die mutmaßliche "unheimliche UFO-Begegnungen der dritten Art" erfahren haben wollen und sich als Opfer von drastischen Mißhandlungen sowie schmerzhafter "medizinischer Untersuchungen" in den UFOs fühlen. Die Fremden aus dem Universum sollen ihnen Sonden und Nadeln in die Genitalorgane eingestochen haben und man soll ihnen Gewebe- und Spermaproben entnommen haben. Darüber berichteten sie in zahlreichen Büchern, in Fernseh-Talkshows oder in Internet-Foren. Viele von ihnen fühlen sich vom deutschen Staat damit alleine gelassen und leiden darunter erheblich. In "UFO-Entführungs-Selbsthilfegruppen" versuchen sie mit den Ereignissen klarzukommen, was vielen vermeintlich nicht gelingt. Bisher verschwanden sie dann in der Anonymität.

Um hier mehr Klarheit über die Realitätsfrage jener "außergewöhnlichen menschlichen Erfahrungen" (so der Fachbegriff hierfür in der seriösen UFO-Phänomen-Erforschung) zu bekommen und um gleichzeitig den betroffenen Menschen mit ihren traumatischen Erlebnissen helfen zu können, beschlossen die CENAP-UFO-Forscher im Nachgriff ihrer Tagung das Angebot von Rechtsanwalt Jens Lorek aufzugreifen und damit in die Öffentlichkeit zu gehen. RA Lorek: "Keiner der Entführten hat je einen Antrag auf Sozialleistungen gestellt, die dem Opfer einer Entführung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) zustehen. Dies sind bei geistigen oder seelischen Schäden die Erstattung von Kosten für medizinische Behandlung bis hin zur Zahlung einer lebenslangen Rente!" Voraussetzung hierfür sind "zureichende tatsächliche Anhaltspunkte" auch für eine schädigende Entführung durch "Außerirdische". Nähere Angaben hierzu siehe im Internet unter http://www.alien.de/cenap/cenapnews... .

UFO-Forschungsleiter Werner Walter in Mannheim zum Hilfsangebot für "Alienerschütterte": "Kollege Lorek geht damit einen ultimativen Schritt und legt dazu seine Ehre als bekannter Rechtsanwalt in die Waagschale, um endlich die strittige Frage nach der Wirklichkeit dieser UFO-Entführungserfahrungen zu klären. Was dabei herauskommt, wissen wir nicht. Aber wenn sich bisher die angeblich durch Aliens entführten Menschen so alleine gelassen fühlen und mit ihren Schäden nicht mehr zurechtkommen ist Lorek´s Angebot deren Rechte anwaltlich zu erstreiten sicherlich eine Möglichkeit für die UFOlogie die letzten Fragen in Sachen UFOs aufzuklären, wenn auch vielleicht vor Gericht...."<

Nur BILD-Sachsen in Gestalt von Jürgen Helfricht stieg darauf ein, was ja irgendwie naheliegend war - Dresden zum einen, und dann zum zweiten ist diese Nummer als solche ja geradezu BILD-reif. Hinzu kam der Umstand das Helfricht bereits meinen winterlichen Radebeul-Vortrag mächtig bei BILD-Sachsen in Szene gesetzt hatte und er Lorek vorher schon kannte. In gewisser Weise spielte hier also das ´Vitamin B´ eine Rolle. Zudem scheint es mir, dass diese Sache nun auch irgendwie in die vorausgehende BILD-Berichterstattung zum ´größeren Themenkreis´ passte, weswegen die Geschichte auch bundesweit landen konnte. War jetzt ein Glücksfall. Helfricht sprach so mit mir und Lorek. Die Folge war am 5.Oktober 06 ein riesiger und unübersehbarer Artikel in der bundesweiten BILD am Donnerstag, den 5.Oktober 06. So ´fett´ hatte bei uns intern niemand dies erwartet! Headline: "Von Außerirdischen entführt? Jens Lorek hilft! - Ich bin Deutschlands 1.Anwalt für Alien-Opfer". Hier der Inhalt des überaus grellen Artikels, wie von BILD nichts anders zu erwarten, aber darauf waren wir vorbereitet:

>Dresden - Völlig gaga oder genial? Jens Lorek (41) ist Deutschlands erster Spezialanwalt für Menschen, die behaupten, von Aliens entführt worden zu sein. Der Fachanwalt {stimmt nicht, richtig ist: Anwalt mit der Spezialisierung auf...} für Arbeits- und Sozialrecht aus Dresden meint es ernst: ?Es existiert offensichtlich Bedarf für juristische Tätigkeit auf diesem Gebiet. Seit 1961 geben weltweit Zehntausende an, von Außerirdischen entführt worden zu sein. Viele leiden auch Jahrzehnte später noch." So sollen den Opfern der Aliens Sonden eingesetzt und Nadeln in die Genitalien eingestochen, Gewebe- und Spermaproben entnommen worden sein. Manche berichten gar von Sex-Experimenten der Außerirdischen. ?Deutschen Opfern stehen nach dem Opferentschädigungsgesetz Leistungen wie Heilbehandlungen, Kuren und lebenslange Renten zu", so Lorek. Das ?Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP)" hat in Deutschland Hunderte Opfer ermittelt {stimmt auch nicht, Kenntnis von... ist richtig}, die bisher keinen Antrag auf Sozialleistungen gestellt haben. Auch Maschinenschlosser Reiner Feistle (45) und seine Frau Karin (58) aus Rot-Ellwangen (Baden-Württemberg) sagen, sie seien von Aliens entführt worden: ?Kleine, graue Männchen, etwa 1,20 Meter groß, haben mich in ihr Raumschiff verschleppt." SIE SIND NICHT ALLEIN! Informatikstudent Patrik Hübner (25) aus Schwäbisch Gmünd, der im Internet die Webseite für Alien-Entführungsopfer www.abduction.de {aber ein geschlossenes Forum {1}} betreibt: ?1995 waren etwa 400 deutsche Entführungsfälle bekannt. Ich gehe mittlerweile von rund 10000 aus." Läuft ein seriöser Anwalt nicht Gefahr, sich als Alien-Advokat lächerlich zu machen? Lorek: ?Das ist mir wurst. Ich habe mich entschlossen, die Berichte der Opfer ernst zu nehmen."<

(1) = Eine Userin dieser URL (Eigenmotto: ´Die Webseite von Betroffenen für Betroffene des Entführungsphänomens´) erklärte bei Alien.de im dortigen Unterforum ´UFO-Presseticker´ zur Meldung "BILD: Der Alienanwalt!", dass diese Internethomepage dazu diene "um anderen Menschen zu erklären was hinter dem Phänomen steckt": "Es ist im Moment das einzige was wir haben, um zu verstehen was da mit uns passiert. Es gibt keine anderen Anlaufstellen. Die Presse ist jedenfalls keine geeignte. Daher doch lieber die Anonymität des Internets. ... Im Moment sieht es so aus das wir Abductees seit Ewigkeiten nach einem Anwalt geschrien hätten. Dem ist aber nicht so. Wir forderten Aufklärung und Forschungsarbeit. Das mit dem Anwalt scheint nicht nur mir wie ein schlechter Scherz zu erscheinen." Wodurch klar wird, das auch die Schreiberin gar nicht den wahren Wert der angebotenen Leistung von RA Lorek verstand und begriff. Und genauer nachgedacht wurde dazu auch nicht. Einige "Entführten" fordern ja Hilfe durch Aufklärung und Forschungsarbeit (immer noch, scheinbar hat all das was da bisher lief nichts gebracht!). Gleiches gilt noch mehr (!) mit dem Ruf nach Entführtenbetreuung durch Ärzte und Psychologen, "die wissen mit was sie es zu tun haben". Genau dies tritt ja dann von unabhängiger Stelle gerichtlich angeordnet ein, wenn die Verfolgung einer "Entführungsgeschichte" als verfolgbare Straftat und ihren Folgen durch die ungeheuerlichen "Alien-Experimente" mit der Forderung einer Opferentschädigung eintritt. DARUM geht es schließlich, genau darum. Genauso für Geschädigte durch UFO-´Strahlung´ etc schlußendlich auch.

BILD ist Themensetzer, sagt man. Erinnern Sie sich an den 6.Dezember 2004! Damals hatte das Blatt die unübersehbare Seite-1-Schlagzeile "Hitler ließ heimlich UFOs bauen" eingebracht - zum Glück ohne Beachtung und Folgen ob dieses quälenden Unsinns. Wenn man ehrlich ist, war ja unsere aktuelle Geschichte nicht weniger durchgeknallt für die Öffentlichkeit! Beide Themen sind ein "bunter Fleck". Doch Lorek machte den Punkt und trat eine erstaunliche Welle damit los! Ab morgens um 8 h stand in seiner Kanzlei das Telefon nicht mehr ruhig. Leider (!) reagierten mehr die Medien (sogar Reuters International klickte sich ein, was in der Folge zu Meldungen bei CNN - http://edition.cnn.com/2006/WORLD/e... (´Abducted By Aliens? Lawyer For Hire´) -, in Dänemark - http://www.jp.dk/udland/artikel:aid... -, im arabischen Raum über Al Jazeera (!) - http://english.aljazeera.net/NR/exe... - und in Australien - http://www.news.com.au/adelaidenow/... - führte, zudem sprang ein Interview mit dem amerikanischen öffentlichen Radio heraus), als die angesprochenen "UFO-Alien-Entführten". Was alleine schon sehr viel aussagt!!! Lorek zu seinen Erfahrungen sowie Erlebnissen an diesem Tag durch die Anrufer selbst in einer internen Mitteilung in Art eines FAQ:

>Was gefragt wurde und wie ich antwortete:

1. Ob "das in der BILD-Zeitung stimmt"? Ja. Nur daß ich den Titel "Fachanwalt" nicht besitze. Habe mich zwar auf Arbeits- und Sozialrecht spezialisiert, aber nicht den Titel erworben (teures, m.E. überflüssiges Marketinginstrument).

2. Ob ich an Aliens glauben würde? Glauben ist eine Sache der Religion. Ich will wissen. Es gibt Menschen, die von traumatischen Erlebnissen berichten, Verschleppung, Mißhandlung, Verletzung, und ich will wissen, was vorgefallen ist.

3. Wie ich dazu komme? Jahrestagung 2006 der CENAP in Cröffelbach. Idee, Hilfe bei juristischer Aufarbeitung von Entführungsfällen anzubieten, sofern die Betroffenen das ernstlich wollen.

4. Was es mit dem Opferentschädigungsgesetz auf sich habe? Seit 1976 bekommen in Deutschland Opfer von Gewalttaten für die ihnen zugefügten körperlichen bzw. seelischen Schäden Entschädigung aus der Staatskasse, und zwar Heilbehandlung, Kuren, Rente. Sollten sich die Entführungsberichte als rein psychogen erweisen, gibt es nichts nach dem OEG, evtl. aber andere Sozialleistungen. Sind die Berichte psychische Folgen früherer Mißhandlungs-/Mißbrauchsfälle, so sind Leistungen nach dem OEG fällig. Und auch dann, wenn jemand wirklich entführt worden sein sollte.

5. Ob Aliens die Erde besuchen? Bisher gibt es für die Tätigkeit außerirdischer Intelligenzen auf der Erde weit und breit keine Spur. Aber seit 45 Jahren wird weltweit über Entführungen durch Aliens berichtet. Bisher sind die Opfer ausgelacht oder alleine gelassen worden. Ich habe mich entschlossen, die Berichte der Betroffenen ernst zu nehmen und zu untersuchen; dann werden wir wissen, ob die konkrete Person eine Begegnung mit Aliens hatte oder nicht.<

Erstaunlicher Weise machte Pro7 am späteren Tag eine TED-Umfrage auf (ohne zu erklären, um was es wirklich ging), deren Ergebnis auf VT-Seite 136 ausgewiesen wurde: "Anwalt für Alien-Opfer - brauchen wir so etwas?". Das Endergebnis hinsichtlich der Antworten: Genial hielten 14,5 % das Angebot; albern 50,4 % und NOTWENDIG 35 %.

Wie sich zeigte, wollte BILD für Freitag, den 6.Oktober noch einen Nachschlag setzen. Wahrscheinlich haben Sie es gelesen: "Wir wurden von Außerirdischen entführt...jetzt soll uns der Alien-Anwalt helfen." Hier der Inhalt:

>Immer, wenn sie ins Bett gehen, haben sie Angst, dass sie wiederkommen. Die kleinen grauen Männchen, die mit Nadeln piksen und Experimente machen. Reiner F. (45) und seine Frau Karin (57) glauben, schon mal von Außerirdischen entführt worden zu sein! In BILD erzählen sie von ihren Erlebnissen. Der Maschinenschlosser aus Rot (Baden-Württemberg): ?Vor elf Jahren überlebte {sic!} ich eine Alien-Entführung. Kleine Männchen, etwa 1,20 Meter groß, mit großen, schwarzen Augen, haben mich nachts aus dem Schlafzimmer durch die geschlossenen Wände in ihr Raumschiff verschleppt. Sie machten mit mir Experimente, entnahmen am Oberschenkel Gewebe. Die Narbe ist noch da." Das Grausigste: ?Im Ufo waren Tausende Behälter mit Föten, halb Mensch, halb Alien", sagt der Schlosser. Auch seine Frau ist angeblich ein Alien-Opfer. Sie sagt: ?Ich wurde als Kind entführt. Die Aliens legten mir eine Sonde ans Wadenbein, da ist auch eine Narbe. Die holen uns sicher noch mal." Das Ehepaar will sich jetzt rechtlich vertreten lassen - beim ersten Alien-Anwalt Deutschlands, Jens Lorek (41). Der Dresdner Anwalt für Arbeits- und Sozialrecht will vor Gericht Ufo-Geschädigten Kuren, Renten und sogar Polizeischutz erstreiten. Auf seine Hilfe hofft auch Informatikstudent Patrik Hübner (25). Er sagt: ?Ein Trupp Aliens kam 2003 in mein Schlafzimmer, hat mich am Unterleib untersucht." Auch Kauffrau Maria S. (51) aus Berlin ist sich sicher: ?1,50 Meter kleine Außerirdische, die wie Insekten aussahen, haben mich geschwängert, das Kind später wieder geraubt." Inge M. (58) aus Reichstädt (Thüringen) sagt: ?1992 entführten mich Aliens. Sie manipulierten an meinem Unterleib. Als ich aufwachte, hatte ich große blaue Flecken an den Innenseiten der Oberschenkel." An Klienten wird es dem Anwalt nicht mangeln ...{doch, es mangelte durchaus!}<

In einem Großfoto werden die Feistle´s auf der Couch gezeigt, wie sie das "Unternehmen Aldebaran"-Buch (wer starke Nerven hat kann es sich hier downloaden {1}) in die Kamera zeigen, welches ehemals im einschlägig bekannten Ewert-Verlag herauskam! Aus dem Vorwort, schnallen Sie sich fest: "... Schalten Sie einfach einmal Ihren Verstand ab, der möglicherweise verschiedene Informationen nicht akzeptieren will. Lassen Sie Ihre Gefühle zu und gehen Sie Ihren Impulsen nach. In diesem Sinne wollen wir uns nun auf eine neue Reise begeben, deren Ausgang wir diesmal selbst bestimmen werden. ..." Fotograf und BILD-Redaktion haben dabei dummer Weise gar nicht erkannt, was sie sich damit leisteten, da dieser Band von "Jan van Helsing" herausgegeben wurde, um weitere Nazi-Spinnereien ´nett verpackt´ (der Unauffälligkeit wegen) zu verbreiten! In der BILD-Meldung vom 28.9. ging es ja genau darum - "Locken Aliens die Raumsonden auf ihren Planeten?"! Deswegen kann ich den Kopf nur darüber schütteln, was hier lief, weil dies einfach nur einmal mehr ein opportunistisches Vordrängen war. Feistle´s neues Buch - für 2007 im ´Freier Falke Verlag´ von Simone und Andreas Küstermann angekündigt - bringt lt. Stephan Raßmann bemerkenswerte Hintergründe zustande.

(1) = http://www.angelfire.com/rebellion/...

Unternehmen_Aldebaran.html

Am späten Abend - eigentlich in die Nacht hineinziehend - erhielt ich aus dem süddeutschen Raum Meldungen über eine unheimliche Erscheinung, im Sinne der Zufallsbeobachter, die irgendwann zwischen 18-19 h, gegen Süden (Österreich) hinziehend ausgemacht worden war. Binnen Sekunden war da ein bläulich-weißes oder bläulich-grünliches Objekt geräuschlos quer über den Himmel gezogen und hatte einen Schweif ausgebildet, um schließlich zum fernen Horizont hin "zu zerspringen". Den Darstellungen nach handelte es sich um eine Feuerkugel als Doppelt des Türkei-"UFOs". Komisch nur in diesem Fall die bei jedem Zeugen eingeschätze Uhrzeit, die einen hatten es von "kurz vor 6" andere wieder von "gegen 18:45 h" - und nichts war deckungsgleich. Aber niemand hatte punktaktuell auf die Uhr geguckt, alle schätzten dies nur im Nachhinein offenkundig beliebig und unsicher ein... Damit hatte sich mit etwas zeitlicher Verzögerung die 2005er-Situation nach Cröffelbach ergeben, total verrückt! Zugegeben, aufgrund der Lorek-Aktion war ich da nicht wirklich interessiert, was da gelaufen war. Einfach nur irgendein weiterer Feuerball-Incident der für eine weitere Aufregung sorgte - vielleicht sogar ein Tauride. Aber dann rief ein Redakteur der Nachrichtenagentur APA in Österreich an, "weil es hier Gerüchte über eine seltsame Himmelserscheinung gibt". Da ging dies 1:1 quasi parallel. So machte ich meine Statements wie ich das Ereignis einschätzte. Plötzlich wurde somit in CENAP-Kreisen im Gesamtfeld "Ein Fall für zwei" daraus. Lorek hatte seinen Päckel weiterhin am Hals, ich ganz frisch die Österreich-Geschichte. Erstmals hatten zwei CENAP-Leute parallel und zeitgleich den öffentlichen Ansturm zu bewältigen. Unglaublich! Ich guckte da nur mit großen Augen zu, was sich da entwickelte, aus purem Zufall heraus. Und - irgendwie war dies auch ZUVIEL! Dies war ja alles nur mit WAHNSINN zu bezeichnen. Da war Nervenstärke gefragt - in dieser wohlweislichen Ausnahmesituation. Die große österr. Zeitung ´Der Standard´ setzte dies am nächten Tag auf: >Augenzeugen für jüngste "UFO-Sichtung" über Österreich gesucht! Spektakuläre Himmelserscheinung dürfte ein Meteoroid gewesen sein - dennoch ergänzende Beobachtungen erbeten! Wien - "UFO-Alarm" über Österreich, Süddeutschland und Italien: Am Mittwoch {Donnerstag!} gegen 19.00 Uhr sahen zahlreiche Menschen "eine geräuschlose prächtige Himmelserscheinung dahinrasen". Da das Objekt allerdings über dem Gardasee plötzlich zerplatzt ist, gingen die Spezialisten vom Mannheimer Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) eher davon aus, dass es sich um einen Meteoroiden gehandelt haben dürfte. Auf Grund des spektakulären Charakters der Himmelserscheinung sucht der Chef der deutschen UFO-Forschung {sic! - welch eine Krönung durch die Presse!!!} nach weiteren Beobachtungsberichten zu diesem himmlischen Geschehen, ebenso Fotos und Videos hierzu. "Wahrscheinlich handelt es sich wie zuletzt beim ´UFO´ in der Türkei beobachtet, um ein Naturphänomen in Gestalt einer Supersternschnuppe", so Werner Walter. Zeugen werden gebeten, via der CENAP-Homepage mit den UFO-Forschern Kontakt aufzunehmen. (APA/red).< Auch das Boulevardblatt ´Die Krone" nahm sich unter "UFO-Alarm" der Geschichte an. Genauso wie die populären ´Oberösterr.Nachrichten´ unter "´UFO´ war ein verglühender Stein aus dem Kosmos". Auch die gar nicht so ´Kleine Zeitung´ griff sich die Geschichte. Nett: Es wurde immer schön die Internet-Adresse von CENAP angegeben. Zudem gab es unabhängig zu dieser apa-Aussendung auch eine Meldung über Tirol-Online.com vom 6.Oktober zum Phänomen:

>Bozen: Aufregung über Feuerball am Himmel - Vermutlich ein verglühender Meteorit sorgte am Donnerstagabend im Südtiroler Unterland für helle Aufregung!

Am Donnerstag gegen 19 Uhr liefen bei der Berufsfeuerwehr in Bozen die Telefondrähte heiß: Zahlreiche besorgte Bürger meldeten einen leuchtenden Feuerball, der im Raum Überetsch vom Penegal über Girlan in Richtung Trentino wanderte. Da nicht sofort fest stand, ob es sich um einen Meteoriten oder ein brennendes Flugzeug handelt, wurden vorsorglich im Unterland einige Feuerwehren in Bereitschaft versetzt. Auch die Berufsfeuerwehr von Trient verfolgte das Phänomen am Abendhimmel, bis der Feuerball über der Valdastico verschwand. Experten gehen davon aus, dass es sich bei dem Feuerball um einen Meteoriten handelte, der beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühte.<

Auch Südtirol-Online.com meldete das Geschehen, um es selbst auf ca 18:30 h zu definieren.

 

Ereigniskette bei Jens Lorek: Fernsehaufnahmen für MDR; Telefoninterview für Radio RS-2 Berlin; Interview für ´Financial Times Deutschland´; Fernsehaufnahmen für Sat1 (am Abend); BILD-Dresden: "Der Journalist Helfricht ist nicht da, sprach statt dessen mit einer Frau Müller. Es gäbe zahlreiche Rückfragen von Lesern betr. meine Person (ob ich Ossi oder Wessi wäre, warum ich schwarze Sachen tragen würde, was es mit dem Ingenieurgrad auf sich hätte, den ich führe {RA Dipl.-Ing. oec.}. Ich: Bin Ossi, habe zwei Hochschulabschlüsse (einen 1990 als Ingenieur, den anderen als Jurist), trage halt gerne traditionelle amerikanische Kleidung). Fr. Müller kündigte an, daß am 7.10. der DRITTE Beitrag zum Thema erscheinen würde." Radiointerview von ´Radioregenbogen´ in Mannheim (!); Radio RBB-2: "War ein live-Ratespiel. Mehrere Spieler im Studio, ich als ´unbekannter Überraschungsgast´, von dem nur bekannt ist, daß er in den letzten Tagen auffällig in den Medien präsent war, und die Teilnehmer hatten zwei Minuten Zeit, durch Fragen an mich (die ich nur mit Ja oder Nein beantworten darf) rauszufinden, wer ich bin. Danach 5min live-Interview. Gefiel mir von allem am meisten." NDR, Redaktion Innenpolitik, Absprache für Fernsehinterview am Montag darauf. Interview für ´Radio Oldie 95´ in Hamburg. Meldungen von Betroffenen: "Ein Anruf 10.30 Uhr eines Mannes aus Zell am Hamersbach, der 2000 ein Deja-Vu Erlebnis gehabt habe, als ihm jemand anders von einer UFO-Entführung erzählte. Ein Anrufer 13 Uhr aus Düsseldorf, dessen Frau vermutet, daß sie entführt worden sei. In beiden Fällen nichts Näheres zum Sachverhalt erfahren. Ausführliche Telefontermine vereinbart."

Was Neues Lorek gefragt wurde und seine Antworten aus rechtsanwaltlicher Sicht: "1.Wie ich denn die Entführungsfälle aufklären wolle. Ich: a) Aussagen unter Hypnose in Deutschland kein Beweismittel. Wenn nur unter Hypnose gewonnene Erinnerungen da, dann muß ich materielle Beweismittel suchen, die den vom Zeugen geschilderten Hergang entweder bestätigen oder widerlegen. b) Ansatzpunkt wäre bei UFO-Entführungen der einleitende Stimulus (das helle Licht dgl., das die Entführten zu Anfang des Vorfalls sehen); den muß ich als erstes identifizieren. 2.Wie ich verhindern wolle, daß mir Bären aufgebunden werden. Ich: Angaben des Zeugen protokollieren, ihn zur Wahrheit ermahnen und ihm das Protokoll vorlegen mit der Bitte, es ggf. zu berichtigen und dann durch seine Unterschrift die Wahrheit seiner Angaben zu bekräftigen. Spätestens dann werden die ´Spinner´ und die Witzbolde abspringen, da ab dann die Sache sehr ernst wird."

An diesem Freitagnachmittag setzte auch die ´Deutsche Welle´ einen Beitrag international ab ( http://www.dw-world.de/dw/article/0... ). Und der schlug auch wieder weltweit ein (was bei der DW-Headline "German Lawyer Fights for UFO Abductees: They may have given you an anal probe but you can get cash from the government for that" auch kein Wunder ist): So bei der ´Washington Post´ (!) sowie beim großen US-TV-Sender ABC ( http://abcnews.go.com/Technology/st... ), in Afrika und Reuters verbreitete die Meldung ebenso nochmals extra auf dem indischen Sub-Kontinent. Ist zwar reichlich sinnlos, aber ergab sich trotzdem. Dazu war das Thema offenkundig zunächst viel zu ´grell´. Wir hatten damit gar nicht gerechnet! War auch gar nicht die Absicht! Hier lief die Geschichte eindeutig weit aus dem Ruder. Doch diese eigendynamischen Effekte hat man natürlich nicht im Griff. Wir staunten da nur noch selbst mit aliengroßen Augen.

Samstag, 7.10.06: BILD-Sachsen unter der Schlagzeile "ALIEN-ANWALT HATTE SCHON MAL ÄRGER ALS COWBOY! Der Dresdner jagt nicht nur Außerirdische, sondern provoziert mit seinem Western-Tick" hatte dies zu bieten: >Alien-Anwalt Jens Lorek (41) aus Dresden. TV-Sender und Radiostationen aus ganz Europa {?} stürzen sich auf den Mann, der Opfer[n] von Außerirdischen zu Kuren, Renten und Polizeischutz verhelfen will (BILD berichtete). Jens Lorek ist nun berühmt - doch in Dresden war er es schon vorher. Schuld daran ist sein Western-Tick. Amerikanische Reitstiefel, Lederschnalle, schwarzer Westernmantel und Cowboyhut. So marschiert Lorek regelmäßig ins Gericht, um seine Mandanten zu vertreten. Vor einiger Zeit (1) war das einem Richter am Dresdner Amtsgericht zuviel. Während eines Prozesses fuhr er Lorek an: "Ihr Kleidungsstil ist eine Mißachtung des Gerichts. Ziehen Sie sich sofort um." Lorek konterte: "Boss-Anzüge knittern so. Den Hut trage ich seit 20 Jahren. Die Stiefel seit einer Fuß-OP. Jetzt ist alles mein Markenzeichen!" Vor der Anwaltskammer bekam er später Recht (2) und darf nun wieder als Cowboy zu den Prozessen erscheinen. In Amerika ist ihm sein Cowboy-Anzug sicher von Vorteil. Denn dort will der Dresdner jetzt eine weitere Kanzlei eröffnen. (3) Dem Arbeits- und Sozialrechtsanwalt stehen in Übersee glänzende Zeiten bevor. Lorek: "In den USA gibt es seit 1961 weltweit die meisten Entführungsfälle. Millionen Amis sind sich sogar sicher, daß die Regierung ein abgestürztes Alien-Raumschiff besitzt und brisantes Material versteckt ..."

Kollege Lorek dazu: >Der Artikel ist vierspaltig. Links neben dem Text eine verkleinerte Wiedergabe des Artikels vom 5.10.2006 in BILD bundesweit. Rechts neben dem Artikel in Foto, ich mit Hut, Infanteriemantel (bis fast zum Erdboden reichender schwarzer Mantel aus dickem Baumwollstoff und Cape, d.h. zweiter kurzer, bis an die Ellenbogen reichender Mantel über den Schultern), schwarzer Hose mit rasiermesserscharfer Bügelfalte, schwarzes Hemd, schwarzer Hut, finsterer Gesichtsausdruck. Dazu Text: "Ich bin kein Cowboy, kann nicht reiten", sagt Alien-Anwalt Jens Lorek (41). Trotzdem trägt er gerne Western-Klamotten. Anmerkungen: (1) ... Im November 2002. (2) ... Stimmt. Es gibt keine Vorschrift darüber, wie Anwälte außerhalb des Gerichtssaals gekleidet sein müssen, bzw. was sie unter der Robe zu tragen haben. (3) ... Frei erfunden. Mit einer deutschen Anwaltszulassung kann man in den USA nicht vor Gericht auftreten. Die Behauptung, ich wolle in den USA eine Kanzlei eröffnen, ist Spinne. Wenn ich aber Richtigstellung verlange, dann kommt der eigentliche Zweck der Veröffentlichung, nämlich ernstliche, juristische Untersuchung der "Entführungs"-Fälle, völlig außer Sicht. Also lasse ich es.<

In UFO-Foren begann alsbald das Thema "Alien-Anwalt" aufzukommen, wobei offenkundig nur die allerwenigsten Diskutanten die wahre Sachlage verstanden - allein schon weil sie Lorek´s Vortrag in Cröffelbach nicht kannten und darüber hinaus auch keinerlei Bezug zur entsprechenden CENAP-Newsticker-Meldung ( http://www.alien.de/cenap/cenapnews... ) hatten. (Wichtig: Dabei war das Cröffelbacher Vortragsprogramm auf allen Foren schon Wochen, wenn nicht gar Monate vorher schon vorgestellt worden - und insbesondere Lorek´s Referat war hier schon hämisch und lächerlich-machend diskutiert worden, weil die Leute den tieferen Sinn nicht begriffen und zeigten wie einfach sie doch gestrickt sind!) Einfach, weil sie sie nicht gelesen haben - wobei wir wieder beim alten Grundproblem in der UFOlogie sind. Viele UFOlogen informieren sich einfach nicht wirklich, obwohl ihnen die Möglichkeiten dazu offen stehen. Als es noch den Print-CENAP REPORT gab, war unser Slogan für ihn: CR gelesen - dabei gewesen! Seit ein paar Jahren wissen doch die Leser des OCR und CENAP Newsflash genau das Lorek im CENAP eingebunden ist, spätestens nach seinem Referat in Cröffelbach im Jahr 2005, worüber in unseren Publikationen zu lesen war (Online-CENAP REPORT Nr.299 vom April 06, "Wem gehören Ausserirdische? Rechtliche Probleme im Weltraum und auf der Erde mit Aliens" - download wie immer unter http://www.cenap.de/onlinecr. htm ). Natürlich weiß man es aber nur, wenn man die Informationen auch an der richtigen Quelle erfasst und sie nicht in ufologischer Dummerhaftigkeit negiert, um ja nicht Dinge dort zu erfahren die man eigentlich gar nicht vernehmen will (weil jene Informationen entmystifizieren und desillusionieren, den UFOs ihre ´magic moments´ nehmen und rauben {hier passt auch der verwendete Cartoon bestens herein}). Siehe so auch die losgetretenen Debatten bei ´Corinna´/W.Raab - http://www.ufos-co.de/forum/thread.... - oder da http://www.paranews.net/forum/threa... (´BILD berichtet über Entführungsopfer´).

Im letztgenannten Forum ging es dann um Feistle/´van Helsing´ und das Buch "Unternehmen Aldebaran", wo ein Teilnehmer ´van Helsing´ auch gleich verharmloste: "...den darf BILD wohl nicht erwähnen, weil von mißliebigen, wirklich systemkritischen Autoren keine Werbung gemacht werden soll..." Und BILDblog hatte zum Thema Feistle ebenso einen Beitrag aufgesetzt: http://www.bildblog.de/?p=1733 . Und im anderen Forum wurde die Sache zum "Anwalt Spektakel", wozu ein Teilnehmer gleich mal wieder in die verkehrte Richtung dachte: "Da dies laut CENAP eine gemeinsame ´Aktion´ in Cröffelbach mit dem Anwalt war, ist die Frage der Glaubwürdigkeit des Ganzen schon bedenklich... ist das Ganze aus meiner Sicht eine ausgemachte Vorführung der möglichen Entführungsopfer und ihre Unterstützer."

Bemerkenswerter Link in Sachen "Was so alles bei Gericht landet":

http://www.geocities.com/ahlswede/s...

Externe Links

http://www.alien.de/cenap/cenapnews/index.php3?satzid=8165
http://edition.cnn.com/2006/WORLD/europe/10/05/germany.aliens.reut/
http://www.jp.dk/udland/artikel:aid=4001586/
http://english.aljazeera.net/NR/exeres/1FF3F8A6-DEC1-460D-B58F-C31D45FDFB7B.htm
http://www.news.com.au/adelaidenow/story/0,22606,20533944-5005962,00.html
http://www.angelfire.com/rebellion/buecher/vanhelsing/
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2197310,00.html
http://abcnews.go.com/Technology/story?id=2531222&page=1
http://www.cenap.de/onlinecr.
http://www.ufos-co.de/forum/thread.php?threadid=310
http://www.paranews.net/forum/thread.php?threadid=1678
http://www.bildblog.de/?p=1733
http://www.geocities.com/ahlswede/strange5.html
Hypnose Frankfurt am Main

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