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31.10.2005


    
Halloween-UFO-Special: Angriff auf die UFO-Forschung

Neuer CENAP-Newsflash für November 2005 erschienen - Teil eines UFO-Testaments von Werner Walter

"Angriff" auf die UFO-Forschung

Grenzüberschreitungen auf den Flügeln der Fantasie

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"Wir spielen unser Spiel unter dem endlosen Himmels über dem der unendliche Sternenozean beginnt. Die UFOlogie ist solch ein Spiel..." Werner Walter

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Hallo liebe Leser der CENAP-Informationen! Manche werden längst schon gemerkt haben - ohne geht nicht, weil wir ehrlich zur Sache kommen und auch mir immer schon die ufologischen Rummelplatz-Attraktionen suspekt waren und sind. Die Autonomie wird dadurch bewahrt.

Vorwarnung: Ufologische Puristen aus dem "Kristall-Palast" im "Land Of Opportunity" sollten hier in dieser ufologischen "Verräterschrift" NICHT weiterlesen, sonst ärgern Sie sich nur grün und blau weil ihnen unbequeme Wahrheiten (vielleicht über sich selbst) über die UFOlogie und das ufologische Managment (dem sie ausgeliefert sind) begegnen werden und ihnen der rauschende UFO-Abend von den "Bad Boys" verdorben wird. Über Wahn kann man selten diskutieren, weil man eben dem mit Vernunft nicht beikommt, so nicht beikommt. Ansonsten aber sind Wahrheiten über die UFOlogie und über die Denke von UFOlogen, so wie sie sich mir nach drei Jahrzehnten intensiver Beschäftigung zeigen, zu erwarten, die die "harten Jungs" als ´neue´ (?) Sheriffs in der Stadt preisgeben. Aber nicht nur dies ist Inhalt dieser Arbeit, sondern auch die Problempunkte die sich für die UFO-Phänomen-Untersuchung ergeben, wenn man sich mit einem Thema auseinandersetzt welches unter einer Art unbemerktem "Nervengift" leidet, welches sich die meisten Teilnehmer weltweit seit bald 6 Jahrzehnten ständig selbst injizieren und sich dann noch nicht einmal wundern, warum sie sich nicht dagegen immunisieren können...

Paukenschlag und Enthüllung an den Pforten der Wahrnehmung. (Online)CENAP REPORT-Leser wissen mehr weil hier unbefangen die Beschreibung von Strukturen, Ritualen und Zeremonien innerhalb der fehlgeleiteten aber dennoch populären UFO-Denke als goldene Dämmerung stattfindet (was sicherlich nichts mit der goldenen "Götterdämmerung" der UFOlogie-Promoter zu tun hat). Besondere Einblicke gibt es eben fast nur im OCR. Mit der Wahrheit lässt sich halt kein Geld verdienen weil die Leute krasse Geschichten wollen - eben jene, die die ufospirituellen Lehrer abliefern und deswegen als eine Art "Dr.Lovecraft" der UFOlogie-Zündung angesehen/angehimmelt werden. Willkommen in der Wirklichkeit, der ungeliebten ufologischen Wirklichkeit - die nicht nur die UFO-Phänomen-Forschung ist, sondern auch die Erforschung der "UFOlogie" die für manchen Beteiligten eine Art seelischer Bahnhof im Weltraum ist um dort Wärme zu erfahren. Sinnbildlich. Exotic-UFO-Fans (die er dekorativen "Fliegenden Untertassen-Geschichten", wobei die Tassen tatsächlich nur Dekoration wie der Schokoweihnachtsmann für den 24.Dezember sind) betrachten die ufologischen Schlagermacher auch als eine Art "Schutzengel" des wahren Glaubens - weswegen sie diese auch bis zum geht nicht mehr verteidigen. Unbemerkt sind sie damit heimliche Fans von ufologischen "Jules Vernes" der Moderne und die geistreich, phantasievoll, heiter daherkommen und als große Lügner auch wirkliche Freunde sein können weil sie eben auch wunderbare Lügner, begabte Kerle sein mögen um ebenso liebenswert als auch ziemlich geheimnnisvoll daherzukommen. Dies sind die Verführer der ersten Güte! Mit Autogrammkarten, Plentax-Lächeln und allem rund um die "neue Weltsicht". Für mich zählt dies alles zur künstlerischen Leistung, die ja nicht abzusprechen ist. Aus dieser Seifenblase kommen "True Stories Of The Strange and Unknown". Immer im Versuch mit List und Täuschung in den Elfenbeinturm einzuziehen. Beim Lügen nicht erwischt zu werden ist nicht das Gleiche wie die Wahrheit zu sagen und niemand kann ausschließen, dass die Behaupter von "echten UFOs" keine verkappten UFO-Ideologen sind. Es gibt die Lüge aus ´Liebe´ oft, besonders wenn ein Verlust droht. Insbesondere bei Werte- und Glaubensverlusten. Dafür werden sogar Morde begannen!

Eine Frage die viele Menschen bewegt: (Faszination und Abenteuer) U.F.O.s - beinhalten sie die größte Geschichte aller Zeiten und bieten sie verlockende ´verbotene Früchte´ an denen man ´unerwartet´ Naschen kann? Oder sind sie nur ein Produkt vom Club der toten Dichter für ´Familie Heinz Becker´, also von Leuten mit Anpassungs-Schwierigkeiten ob der Wirklichkeit und deswegen sich dazu verleiten lassen im UFO-Fieber zu liegen...? Vielleicht auch weil ihnen die tägliche Abfolge von rationalen Gegebenheiten zu viel wird und sie nun mal ins Feld der Dichtung schnuppern (ohne es zu ahnen) und Flausen in den Kopf gesetzt bekommen? ´Surfen´ Sie mit mir nun durch eine düstere Hemisphäre der ufologischen Bewegung, dort wo man eine andere Realität wie bei einer Art "Drogenerfahrung" aufschließen will obwohl es wahrscheinlich nur wertlose Trugbilder und Illusionen dort als Matrix gibt (wie jede strukturelle Analyse ergibt). Da sprengt man schnell seine Grenzen und läuft Gefahr sich vom Wahnsinn umzingeln zu lassen - was für ein Zirkus, aber gelegentlich wird er dramatisch und wild. Wer sich da verfängt, wird geistig neu getunt (= erfährt eine Gehirnwäsche (1)). Um schließlich auch dorthin zu gelangen wo man als Fanatiker aus fundamentalistischen Gründen versucht einem z.B. Skeptiker ins Messer laufen zu lasssen... Als heimlicher Dienst im eigenen Selbstverständnis vielleicht damit ein Ritter der ufologischen Tafelrunde zu werden, obwohl nur von einem besonderen Dämon besessen. Damit ergibt sich ein ewiges Spannungsfeld zwischen Pro und Kontra in der Frage ob das UFO-Phänomen auf exotische Erscheinungen zurückgeht. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Menschen, die ihren persönlichen Aberglauben sich auch einiges kosten lassen und dabei alles andere beseite schieben (2).

(1) = Positiviert umschrieben wenn in Wirklichkeit radikal-´konstruktivistische´ Standpunkte aufgetragen werden. Hier werden dann die alternativen Vorstellungen zu brauchbaren eigenen Modellen von (Wunsch-)Wahrhaftigkeit als "boss reality". Schwieriger wird es zudem wenn Tagträume und einfach nur Fantasien sich verbünden um Facetten der Welt zu ´erkennen´, wie man glaubt. Doch einfach nur mit dem Ruf "Sprenge die Grenzen!" ist es keineswegs getan, sonst landet man im Musikandenstadl vielfältiger Parallelgesellschaften mit eigenen interaktiven Wirkungen. Naja, vielleicht gibt es deswegen Para-Gesellschaften? ;-) Aber ernsthaft: All diese unheimlichen Pseudo-Wahrheitskonstrukte keimen auf, weil die jeweils Betroffenen irgendwie versäumen sich einen vollständigen Zutritt zur Wirklichkeit zu verschaffen und aus eingeengter geistiger Ecke ihre Freisetzungen als schwerelose "paramount reality" absondern. Der gesunde Menschenverstand steht allermeist dagegen. So seltsam es klingt, so gewiss ist es doch, dass die Kräfte der Einbildung diejenigen weit übersteigen, was die Natur unserer objektiven Sinne ausmacht. Anscheinend hat das Bewusstsein an der Konstruktion einer Illusion größeren Anteil als das sinnlich Erfahrene. Deswegen gibt es auch "Gott", der für mich nur ein abstraktes Weltprinzip darstellt und von den großen Schriftreligionen sinnbildlich und genauso hilflos umgesetzt wurde um davon wegzurücken, dass dieses überlegene Wesen wohl nur ein philosophisches Abstraktumist. Eben auch, weil der Mensch etwas zum Anfassen und Hinlangen braucht.

(2) = Ein Beispiel. AFP meldete am 18.Januar 2005 unter der Schlagzeile "Französin veruntreut für Dienste eines Sehers 450.000 Euro": >Montpellier - Im südfranzösischen Montpellier hat eine Buchhalterin 450.000 Euro veruntreut, um mit Hilfe eines ´Sehers´ ihren Lebensgefährten zurückzugewinnen. Wie die Justizbehörden am Dienstag mitteilten, wurde gegen die 40-Jährige ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue und Urkundenfälschung eingeleitet. Die Mutter zweier Kinder war in eine Lebenskrise geraten, nachdem die Beziehung zu Brüche ging...< Diese Meldung zeigt auf wie weit Menschen gehen, wenn sie sich an einen fragwürdigen Strohhalm klammern wollen. Natürlich, im aktuellen Fall ist es ein verzweifelter Mensch ob persönlicher Probleme gewesen, der die Grenze überschritt. Aber es muss auch daran erinnert werden, wie weit Menschen gehen können wenn sie an etwas Glauben wollen.

Hysterie um das Alien-"Cannabis" und damit verbundener Maßlosigkeit. Phantasmagorien in einer verborgenen Gesellschaft auf der Reise in ein gelobtes Himmelsland voller Magie, geheimer Wissenschaften, mysteriösen Weisen und subjektiver ´Vollkommenheit´. Kaum jemand der darin eingefangen ist frägt sich ob diese neugewonnene "Erkenntnisse" nicht doch nur eine Illusion sind. Merkwürdiger Weise sorgt genau dies für "Stabilität". Seit bald 60 Jahren (1) gibt es eine bis heute andauernde Welle von Erzählungen von episch-mythologischen Dimensionen, die zumindest teilweise unerklärlich scheinende Phänomene am Himmel für den staunenden und unbedarften Leser zum Inhalt haben. Angeblich gute Geschichten, die wir alle schon immer liebten seitdem wir den Windeln erwuchsen. Genau auf das Weltraumzeitalter angepasst und in der richtigen Verpackung angeboten. Das macht was her und strahlt einen seltsamen Reiz aus. Gerade auch weil die Austrahlung von soetwas wie die fantastiche Vernetzung von Raum & Zeit in dem Thema lockt. "Was wäre, wenn dies alles wahr ist?" ist die Kernfrage vieler UFO-Fans und nicht wenige wünschen sich genau dies als Verschränkung diverser Welten. Schließlich ist der Mensch von Geburt an zur Philosophie verurteilt. Deswegen auch (sorry) die Dummheit des Volkes grenzenlos ist - weswegen es auch schier perfekt hereingelegt werden kann. Deswegen funktionieren wohl auch Fälschungen. Weil sie den Erwartungen der "Kinder der Finsternis" (die sich im Hellen wähnen) entsprechen! Zudem gibt es Virtuose der Mystifikation, die mit "schwerem Gerät" scheinbar daherkommen. Einige davon mögen sogar "aufrechte Lügner" sein, um von ihrer Warte aus die verinnerlichte "Wahrheit" zu verbreiten und ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Deswegen auch diese Visite jenseits des gesunden Menschenverstandes, aber genau mit jenem durchgeführt!

(1) = UFOlogen lässt auch der 500.000 $ teure Condon-Report kalt, sie lieben eher die Show-Effekte und damit die öffentliche Irreführung direkt vor ihrer Nase. Edward U. Condon war Leiter eines wissenschaftlichen Forschungsteams an der Universität von Colorado, der mit dem Auftrag betraut war, die UFO-Frage zu untersuchen. Seine Nachforschungen kamen 1968 zu folgendem Schluss: "...In den vergangenen 21 Jahren hat die UFO-Forschung nichts zu unserem wissenschaftlichen Wissensschatz beigetragen...daher kann eine Fortsetzung der UFO-Forschung wahrscheinlich nicht mit der Erwartung gerechtfertigt werden, dass sie wissenschaftliche Fortschritte bringt. ... Es gibt keine Beweise dafür, um den Glauben zu rechtfertigen, dass ausserirdische Besucher (oder irgendwelche andere) in unseren Himmel eingedrungen sind, und nicht genügend Beweise, um weitere wissenschaftliche Untersuchungen zu rechtfertigen". Und dies basierte auch auf Zugang zu den Geheimakten der US Air Force! Jahrzehnte später ist die Lage genau ident oder fällt Ihnen irgendetwas ein was aufgrund des UFO-Phänomens zu einem anerkannten wissenschaftlichen Fortschritt führte (und nur annäherungsweise mit der Forschungsarbeit der "Planetenjäger" zu vergleichen sei)? Mir nicht. - Und: alles ist unverändert. Natürlich, auch der Condon-Report verwies auf unerklärt gebliebene UFO-Beobachtungsfälle. Das "UFO-Image" lebt länger, trotz aller ´Zechprellerei´. Dabei war im Condon-Report 1/3 der Fälle ungeklärt geblieben. Aufgrund dieser Basis ist Condon sogar erstaunlich liberal geblieben. Die meist künstlichen Anfeindungen (1.1.) sind deswegen eigentlich nicht wirklich zu verstehen noch begründet. Condon verwies aber auch darauf, dass "in großen Teilen der atmosphärischen Optik, in der Ausbreitung der Funkwellen und in atmosphärischer Elektrizität unsere Erkenntnisse unvollständig" sind. Jenseits dessen aber stellt das UFO-Phänomen keine Bedrohung der nationalen Sicherheit dar und damit ist auch der "Krieg der Welten" ausgeschlossen. Bemerkenswerter Weise stellte Condon aber auch fest, und dies wird eigentlich immer unterschlagen: "Wenn wir sagen, es findet sich derzeiten keinen überzeugenden Beweis für die Anwesenheit Ausserirdischer, so gilt dies sicher nicht für die Zukunft. Sollte, kurz nachdem dieser Bericht veröffentlicht wird, ein Beweis geliefert werden, so ändert das nichts an der Tatsache, dass wir gegenwärtig einen solchen Beweis nicht haben. Gibt es einen Beweis später, so kann dieser Bericht ohne weiteres in einer späteren Auflage revidiert werden." Unterschlagen wird zudem gerne die Aussage von Dr.Condon beim Kongress der "Internationalen Astronautischen Förderation" Im New Yorker Waldorf-Astoria-Hotel im Oktober 1968: "Ich werde so lange nicht an ausserirdische Untertassen glauben, bis ich eine gesehen habe, berührt habe, ins Innere gelangen kann, sie in ein Laboratorium gebracht und gemeinsam mit einigen kompetenten Leuten analysiert habe. Ich würde liebend gerne eine ergattern. Letztlich wäre dies wirklich die Entdeckung des Jahrhunderts - ja, die Entdeckung vieler Jahrhunderte -, ich nehme sogar an, dieses Jahrtausends." Die Verleumder des Condon-Berichts, die ihn ein "Machwerk" z.B. nennen, lassen dies alles ganz weg, um nach Pseudo-Strohhalmen zu greifen - auch weil sie wissen, dass die meisten ihrer Unterstützer den CR nie gelesen haben und es nie werden. Dabei gibt es doch nichts dagegen zu sagen. Über 30 Jahre später hat sich die Situation dazu nicht verändert. Trotz überall aufzufindenden noch unerklärten UFO-Meldungen erbringt dies keinerlei wissenschaftlich akzeptablen Beweis mit sich. Die "Fehlbarkeit von Zeugen" ist dabei der Grund.

(1.1.) = Adolf Schneider hatte da in >Besucher aus dem All< (1973) als ´Argument´ ins Feld geführt, das "progressive Wissenschaftler und Vollblut-Techniker" in den USA aufgrund führender Kreise im Wirtschaftssystem "mit teilweise brutalen Methoden unterdrückt" werden. Die Wissenschaft sei deswegen an einem mächtigen Status Quo gebunden, an einem "Gängelband gehalten", weswegen der Durchbruch auch bei UFOs (= ist hier natürlich Fliegende Untertassen bzw unbekannte Flugobjekte) nicht zustande komme und von "kontrollierenden Interessengruppen" geleitet werde. Und wegen dem "militärisch-industriellen Komplex" betrachten daher "hohe militärische Stellen alle Informationen über UFOs als lebenswichtiges militärisches Geheimnis". Diverse Geheimbefehle der USAF dienten genau diesem Zweck - wer dagegen wirkt, dem werden Geldstrafen und Gefängnis angedroht - nur, obwohl viele auspackten und dann als Elite-Zeugen für die UFOlogie dienten kam es nie zu einer solchen Verfolgung dieser Leute. Deswegen gäbe es einen "Stillstand zur Verbreitung der Wahrheit" durch "super-secret groups". (1.1.2.) Ich denke, dass dies so oder so ausformuliert auch in unserer Zeit in vielen Hirnen herumspukt und aus verschiedenen Quellen genährt wird. Tatsächlich geht es um die so genannte "Beacon Hill Group", eine Gruppe von Wissenschaftlern vom Cambridge Research Laboratory die vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen als Berater zu allen möglichen Themen für die amerikanische Luftwaffe arbeitete und gelegentlich auch rund um Capt.Ruppelt in den Anfangstagen von Project Blue Book Ideen einbrachten wie man spezielle UFO-Ortungsgeräte wie Akkustik-Detektoren oder Diffraktionsgitter-Kameras entwickeln könne. Major Dewey Fournet diente da als Verbindungs-Offizier. Es gab hochfliegende Pläne, aber mangels Geld keine Umsetzung. Darüber hielt man eben Stillschweigen, aber dies als "super-sceret group" hinzudeuteln ist mächtig schwer übertrieben.

(1.1.2.) = Schneider benennt diese sogar namentlich und macht sich damit als Unwissender lächerlich: 1) Das Direktorium des Luftwaffengeheimdienst im Pentagon, 2) die 4602d Air Intelligence Service Squadron und 3) das ATIC in Dayton, Ohio. Schneider sponn sich da dies zusammen: "Selbst die rangobersten Luftwaffen-Offiziere wurden gewarnt, nichts darüber zu verkünden." Diese drei "äußert geheimen Gruppen für die tatsächliche UFO-Forschung hinter geschlossenen Türen" waren in Wirklichkeit von Anfang an im öffentlichen Interesse gestanden und da war überhaupt nichts irgendwie auch nur GEHEIM, jeder der sich an den Press-Desk des Pentagon wie Keyhoe (der sich selbst wunderte, wie gut man ausgerechnet ihn als USAF-Kritiker betreffs Untertassen mit Infos versorgte) heranbewegte oder beim UFO-Projekt selbst in Dayton nachfragte wurde gut bedient - es gab sogar Journalisten die dort außerhalb der Dienststunden und ohne Aufsicht ihre Studien betreiben konnten (und in einem Fall sogar unbemerkt einen Mikrofilm mit Unterlagen einsackte!). Auch wenn Schneider zu verbeiten verstand, dass diese drei Einheiten "eine höchst wirksame Barrikade gegen die freien Verbreitung von UFO-Meldungen" waren, sowie dies alles dazu diente "die Geheimhaltung der Entwicklung der UFO-Forschung sicherzustellen", ist dies einfach nur künstlich-erzeugte Verschwörungs-Paranoia ohne Basis in der schlichten Realität. Zudem ein herber Hinweis darauf, dass der Mann keine Ahnung hatte - obwohl er sich ellenlang auf ufologische Literatur stützte. Doch genau damit ist man nicht ´abgestützt´, sondern verlassen. UFO-Konspirations-Fans lassen natürlich blind die Sektkorken bei soetwas knallen.

Die Bedrängnis um die "Goldene Morgenröte"....

Mehr dazu unter http://www.cenap.alein.de/onlinecr.... als pdf-Datei CENAP-Neesflash Nr.15 für November 2005

Externe Links

http://www.cenap.alein.de/onlinecr.htm

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