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06.06.2011


    
IFO-Airshow - Wow!-Hammer der Aeroshell´s, alles andere betreffs UFOs ist Kindergeburtstag

Keine tolle UFO-Schau am Wochenende, sondern nur doll.../Was Tarzan mit den kleinen Grünen zu tun hat/Marsmännchen: Zwecks Mars und seiner eXologischen Google-"Alien Base"-Pixelbrei-Ausdeutung..

...in der ´Phantastischen Fringe-Wissenschaft´ von dem Thema, von dem wir es bei unserem letzten Beitrag (aus dem Tages-Dreiteiler entsprechend der Blogger-Philosphie die wir nun auch absorbiert haben, um Sie schnell und knallhart zu briefen was vor sich geht) gestern hatten ... gilt es noch nachzureichen, dass die NASA eh weitaus bessere Bilder vom ´Roten Planeten´ her hat, was dieses Video weitaus besser beweist, als der eXologisch zurechtgedeutete miese Pixelbrei von ´Google-Mars´ es ist.

Montag, der 6.Juni 2011 - Mann, es ist ja schon mitten drin im Jahr und dann noch vergangene Nacht mit den gewittrigen Donner- und Blitz-Airshows! Alter Schwede ... oder Germane.

... Zugestanden, das war jetzt in diesen heißen Tagen im Sommer 2011 etwas platt gedacht, die "verborgene Komplexität" ist nämlich echt schwieriger und so so technischer angesetzt:

Nun aber ernsthaft weiter: Der Erfinder der kleinen grünen Mars-Männchen ist der Schriftsteller Edgar Rice Bourroughts, dem wir auch TARZAN verdanken. In seinem utopischen Abenteuerroman "A Princess of Mars" erfand er dortige Marsbewohner, als kleine grüne Männchen. Damit wurden die ´Marskanäle´ belebt und dann ging es mit dem ´Krieg der Welten´ 1938 weiter, um diese Männchen zu Erdangreifern zu machen. Nach dem 2.Weltkrieg wurden in einem kruden Mix zwischen Western-Comics und amerikanischen Soldatenheftchen, Weltraum-´Fliegende Untertassen´ von ´Spacecowboys´ bekämpft, die eben kleine Grüne als Besatzer an Bord trugen. Kein Wunder also, wenn es demnächst ´Aliens gegen Cowboys´ im Kino gibt in dem auch ´Indy Jones´-Darsteller Harrison Ford mitwirkt, der ja auch schon mystisch auf der Suche nach ´Glaskristallschädeln´ in Verbindung mit versteckelten Außerirdischen auf Erde war - während die Nazi-Mystik voll bedient wurde und die Nazi da ein Superflugzeug als technischen Höhepunkt des ´Fliegenden Bierdeckels´ gemischt mit dem ´Nurflügler´ der Gebrüder Horten besaßen...

Weiterer Backgrund zu Ihrer Information - die Psychukultur der kleinen grünen Marsmenschen, woher kommts?

Die Reise ins Weltall ist das größte aller Abenteuer, welches sich die Menschheit vorstellen kann. Der Mensch besitzt einen Antrieb, um seine Grenzen zu erfahren und zu versuchen diese zu überschreiten. Hier treibt uns eine Naturkraft an, die niemand stoppen kann und uns als Kollektiv vorantreibt. Die letzte Grenze ist die Überwindung der Erdschwere hinüber in den angrenzenden weiten Raum... Und dass dieser Menschheitstraum Wirklichkeit werden konnte ist nicht zuletzt der Science Fiction zu verdanken, die alte Mythologien weiterspinnt und in ein neues Szenario versetzt. Die SF war es, die dem Menschen neue, unbekannte Welten eröffnete, sei es als Roman, als Comic Strip oder als Film. Das Phantastische gehört zur klassischen Weltliteratur. Seit Urzeiten träumen wir davon, die Grenzen der uns jeweils bekannten Welt auszuweiten, über den Tellerrand hinzuschauen. Ehemals waren es die fremden Länder auf dem Kontinent, dann die Meere, dann fremde Kontinente und schließlich das unendliche Himmelsmeer über uns - allerlei Gefilde, die den Menschen bewogen zu Beginn des 20.Jahrhunderts verschiedene Genres miteinander zu vermischen. Auf der Zeitachse ist auch immer wieder das Kulturklima wichtig, in welchem wundersame Geschichten erblühen. Beim Aufbruch zu neuen Horizonten kamen die Forscher und Abenteurer nach ihren Expeditionen immer mit faszinierenden Geschichten, Erzählungen, Abenteuerstorys und auch Märchen zurück, damit haben sie uns schon immer verzaubert. Erinnern wir uns an Edgar Rice Burroughts, bekannt als Verfasser der Tarzan-Romane, der ab 1912 einen elfbändigen Zyklus von Weltraum-Abenteuern veröffentlichte (darunter die Bände ´Thuvia, das Marsmädchen´, ´Die Schachfigur vom Mars´, ´Prinzessin vom Mars´ oder ´Krieger vom Mars´), die auf dem Planeten Barsoom (das "einheimische" Wort für Mars) angesiedelt sind, wo grüne Männchen leben, jene mit den großen Köpfen und Antennen statt Ohren - nur sind sie nicht klein, sondern fünf Meter groß, haben drei Paar Extremitäten und Stoßzähne. Und dadurch wurden unsere Fantasien angeregt (der Witzfiguren-Begriff "kleine grüne Männchen" [little green man] kam also durch den Burroughts-Marszyklus auf und wurde danach verniedlicht um auf die Fliegenden Untertassen aus den Cartoon-Zeichnungen angepasst zu sein)!

Selbst der große US-Astronom Carl Sagan gestand ein, von derartigem Schrifttum angestiftet worden zu sein, um sich mit dem Weltraum als Physiker zu beschäftigen. Inspiration erfuhren nicht nur Normalmenschen, sondern auch kreative Geister wie Jules Verne, H.G.Wells (der übrigens 1897 ´Das Kristall-Ei´ und 1901 ´Die ersten Menschen auf dem Mond´ vorstellte, worin es wieder einmal um fremdartige Wesen geht) und Karl May, die zweifelsohne ganze Generationen mit ihren tollen Geschichten verführten und Kinder auf der Straße ihre Erfindungen nachspielen ließen. Verne wie May sind für moderne Mythen verantwortlich, weder sah der Wilde Westen so aus wie May ihn dargestellt hatte (und zahllose Film-Regisseure dennoch nach dessen Strickmuster in unendlich vielen Western ´realisierten´), noch hatte Verne technische Blaupausen abgeliefert, die 1:1 nachgebaut wurden (auch wenn viele Menschen scheinbar genau diese Konzeption mit sich herumtragen!).

May, Wells und Verne waren sehr einflußreiche Schriftsteller, sie prägten ganze Weltbilder junger Generationen! Die Leser waren gerne bereit, ihre wunderlichen Darstellungen zu akzeptieren, genauso wie vorher der Spiritismus und Okkultismus auf der Basis von beliebten Gespenstergeschichten seine Blüte erleben konnte, die Romane ´Frankenstein´ und ´Dracula´ sollen hier als Eckpfeiler vermerkt sein. Ihr Erfolg liegt im Spannungsfeld zwischen Fantasie und Vorstellbarem begründet. Ebenso wie sich in den Büchern von Verne und Wells die "Bilder" des "kollektiven Bewußtseins" ihrer Zeit als virtuelle Welten widerspiegelten, so lebten in der damaligen Zeit auch spiritistische Medien, heute sagt man Channels oder Kanäle dazu, zu ihrer Zeit mit der Idee des Reisens in den Weltraum, und besonders der Kontakt mit dem Mars lag dabei bereits in der Luft. Zusammenfassend läßt sich also feststellen, dass im 19.Jahrhundert die Vorstellung bewohnter Planeten, also des Pluralismus der Welten, sowohl in fachlichen Kreisen als auch innerhalb der Öffentlichkeit eine weite gesellschaftliche Verbreitung fand. Extraterrestrische Intelligenz und Raumschifffahrt standen auf dem Stundenplan der Geschichte seither. Lange bevor die Untertassen kamen...

Zur Weltraumeroberung fühlen wir uns geradezu magisch hingezogen, sie das das letzte große technische Abenteuer der Menschheit, um uns aus den Fesseln der irdischen Wiege zu befreien und die kosmische Perspektive zu erlangen. Und die Heldenfiguren fühlten sich in den fremden Welt wohl, konnten mit ihnen umgehen. Nachdem dann die Romane von May und Verne verfilmt wurden, prägten ganz neue Bilder die Imaginationskraft und Vorstellungen der Menschheit und nicht nur isolierter Gruppen. Mittels schriftstellerischen bzw filmerzählerischen Kniffen wurde dann alles so (pseudo)real dargestellt, dass der Konsument alles für möglich halten mußte und bereit war, die neuen Bilder der Welt zu akzeptieren. Der Trick liegt darin, dies alles so glaubhaft rüberzubringen und zu vermitteln, dass die Begeisterten keine Mühe oder gar Probleme hatten, den Inhalten zu folgen - auch wenn sie nur Fantasie waren (genauso verhält es sich in Sachen UFOs - um den technisch interessierten Teil der Öffentlichkeit an sich zu binden, muß eine UFO-Fabel mit einer Aura hochgestochener Wissenschaftlichkeit ausgestattet sein; bereits Vallée erkannte, dass die Inanspruchnahme von Wissenschaftlern ein herausragendes Merkmal der gezielten Irreführung in der UFOlogie durch sie selbst ist).

So haben sich sogar Legenden um die Schriftsteller gebildet. Nicht wenige Menschen sehen Jules Verne (1828 bis 1905, dessen ca 65 Bücher in der Reihe ´Die außergewöhnlichen Reisen´ zwischen 1863 und 1919 veröffentlicht wurden) als Visionär, der peinlich genau z.B. die Reise zum Mond beschrieb, aber die Wirklichkeit des späteren Mondflugs sah doch etwas anders aus. Nicht in Kanonen-Projektilen flogen die Menschen zum Mond, sondern auf den Feuerschweifen von Raketen - ein gänzlich anderes technisches Konzept. Zudem wären die Reisenden in der Kanonen-Patrone des Verne aufgrund der freiwerdenden Kräfte zu Matsch zerquetscht worden. Im 19.Jahrhundert revolutionierten Wissenschaft und Technik nicht nur die Lebensweise der Menschen, sondern auch ihre Vorstellung von der Welt und von der Zukunft, technische Visionen und neue Gesellschaftsutopien entwickelten sich. Verne war der Vater der Science-Fiction, er ist eine Ikone der populären Kultur. Aus Captain Nemo von der "Nautilus" ist jetzt Captain Picard, Commander im "Raumschiff Enterprise" geworden. Das Außergewöhnliche der Vernschen Reisen ist, dass nicht nur eine lineare Handlung vorangetrieben wird, sondern dass sie die menschlichen Räume erweiterten, Unbekanntes erschließen und in Elemente vordringen, in denen der "natürlichen Ordnung" gemäß andere Arten leben. Damit verließ Verne eindeutig den geistigen Horizont seiner Zeit - nicht mehr linear, geradeaus in eine Richtung, sondern kreuz und quer, nach oben in die Luft, nach unten ins Wasser und Erdinnere, schließlich nach außen in den Weltraum. Hier bereits wurden die Geheimnisse nicht abgeschafft, sondern sie wurden verwissenschaftlicht.

Gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts waren Tausende von Groschenromanen über Flugmaschinen im Umlauf, Geschichten, die das neue Zeitalter der Flugmaschinen, die "schwerer als Luft" sind, ankündigten. Erinnern wir uns, dass das 19.Jahrhundert mitbrachte, das allein Dampf als die (symbolische) Kraft jener Ära angesehen wurde. Verne ging andere Wege mit seinen Geräten und ihrer Energie - daraus schöpften seine Geschichten eine neue Kraft. Verne landete mit ?Robur der Eroberer? bereits 1886 einen Volltreffer mit der Flugmaschine "Albatross", genauso einem Luftschiff wie es zehn Jahre später als "Airship" in Amerika zur Legende werden sollte. Warum? Nun, seit der Lösung der Flugfrage durch Entwürfe von Leonardo da Vinci (1452 - 1519), war man auf der Stelle getreten um hinsichtlich des Konzepts "Schwerer als Luft" weiterzukommen. Die neuerliche Diskussion um ein Luftfahrtgerät der Zukunft setzte um 1820/40 ein, weil man glaubte, es sei nun "an der Zeit", um den Boden zu verlassen. Ersthaft wissenschaftlicht verfolgt wurde die Frage nach dem Fliegen, zunächst nach dem Beispiel des Vogelflugs, dessen Dynamik in den Mittelpunkt des Interesses trat, um ihn mittels technischen Konstruktionen nachzuahmen. Doch dies erwies sich im gewißen Sinne als Sackgasse, auch wenn wie viele andere Forscher auch Lilienthal fest daran glaubte, die Fortbewegung eines Flugapparates sei nur in Anlehnung an die Prinzipien des Vogelflugs zu realisieren. Die Idee vom Luftschiff folgte als nächstes.

Hier muß man kurz einen Ausflug ins Channeling (bereits in den 60er Jahren in Russland "messianische Ekstasen" genannt) unternehmen, welches die moderne Version einer uralten Praxis ist, die uns interessieren sollte, weil sie in der selben Periode wie oben Boden gewonnen hatte. Immer wieder haben im Laufe der Geschichte Menschen, die mit dieser Begabung ausgestattet sein wollten, als Mittler zwischen der Welt der normalen Realität und den höheren oder spirituellen Bereichen fungiert - dort freilich mit geistig uns überlegenen Meistern. Doch was kommt bei solchen Channelings heraus: Banale Predigten mit immer dem gleichen Schamott, nie aber wirklich neue und bahnbrechende Erkenntnisse. Berichte über Spiritisten und Medien, die Informationen von Marsbewohnern übermittelten, reichen bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts zurück. Sie sehen: Das Thema lag in der Luft. Kein Wunder also, wenn bereits 1902 Georges Méli?s´ 20minütiger Stumm-Film ´Die Reise zum Mond´ nach Motiven der Romane ´Von der Erde zum Mond´ (Verne) und ´Die ersten Menschen im Mond´ (Wells) in New York aufgeführt zu einem Publikums-Magneten wurde. Die aus heutiger Sicht sicherlich skurrile Handlung kennt jeder eingefleischte Film-, Weltraum- und UFO-Fan: Auf einem Astronautenkongreß beschließen bärtige Wissenschaftler eine Fahrt zum Mond. Kurz darauf besteigen sie ein Projektil, das von leichtgeschürzten Schönheiten in eine überdimensionale Kanone geschoben wird. Der Abschuß gelingt, der Mondmann bekommt die Raumkugel aufs Creme-Tortenauge... Wir alle haben diese Szenen bereits bewundert - im ersten SF-Film der menschlichen Geschichte!

Erinnern wir uns an den Viehzüchter Alexander Hamilton, der im April 1897 behauptete, die Besatzung eines zigarrenähnliches Luftschiff´s sei ausgestiegen, um nächtlings ihm eine Kuh zu entführen. Eidesstattliche Erklärungen von prominenten Bürgern der Gegend fanden sich in den nächsten Tagen als Beweis für die "Echtheit" des Geschehens in vielen Zeitungen! Schließlich stellte sich heraus, das Hamilton dem "Club der Lügner" angehörte, einer beliebten Organisation in einem Zeitalter der großen Geschichten und des derben Humors. Die Kuhnapping-Story war ein Spaß gewesen. Für uns ist diese Geschichte dennoch dahingehend faszinierend, weil sie die Art von Vorstellungen aufzeigt, die man in jener Zeit als glaubhaft ansah. Analogien zur populären, modernen UFOlogie, die ebenfalls voller Lug und Trug ist, können Sie selbst herstellen. Ohne Zweifel wurde die Hysterie einer Massensichtung von "Airships" 1896/1897 von den Luftabenteuergeschichten im Stile Jules Verne beeinflußt, die ehemals en vogue waren. Heute sind es ähnliche Ausbrüche von Hysterien um sogenannte Fliegende Dreiecks-UFOs, die das neue UFO-Design am Rande einer neuer aerologischen Revolution irdischer Flugzeugbauer darstellen, um es wie anno 1896/1897 in der UFO-Mythe vorwegzunehmen. Ähnlich wie die Sichtungen von Drachen in Kulturen, die ihre Freude daran hatten, sich Drachengeschichten um den heimischen Herd herum zu erzählen, ähneln die Luftschiffe, die zur Jahrhundertwende die Herzen höher schlagen ließen, den Flugmaschinen, Luftschiffen, die die Welt wie Himmel und Sterne als Teil der Wirklichkeit zu akzeptieren begann. Damals stand das technische Zeitalter ebenso wie der Amerikanische Traum schon in voller Blüte, aber gleichzeitig erlebten die USA gewaltige soziale Probleme: Die alteingesessenen Bürger fühlten sich von den neuen Immigranten bedrängt, die ersten faschistischen Parteien entstanden. Die Städte wurden größer, 80 Prozent der Bevölkerung lebten am Existenzminimum, während sich die High Society auf ausgelassenen Partys vergnügte. Im Winter 1893 erklärten 55 Banken ihren Bankrott. In New York gab es über 200.000 Obdachlose.

Nicht vergessen sollte man auch bei dieser Betrachtung, dass im letzten Jahrhundert der Menschen einen allmählichen Übergang von einer ländlichen zu einer städtischen Kultur erlebte. In diesem Prozeß verloren wir kollektiv unsere Fähigkeit, die Natur zu verstehen, sie zu erleben und zu beschreiben. Während die Wissenschaft Wunder wie das Fliegen versprach, entwurzelten die neuen Technologien die Menschen. Das Leben in den vernachlässigten ländlichen Gebieten bestand aus Routine, die Jungen zog es in die großen Städte: Eine Krisensituation mit gewaltigen, scheinbar unlösbaren Problemen, in der apokalyptische Ängste und rassistische Ressentiments blühten und eine Zeit, in der zahlreiche Sekten entstanden und die Menschen auf Antworten vom Himmel warteten. In den Airship-Berichten drückten sich auch kollektive Ängste und Erwartungen aus. Doch nicht alle gingen tatsächlich auf Sichtungen zurück. Wie John Keel feststellte, waren viele der Beobachtungen einfach Erfindungen der gelangweilten Telegrafenbeamten, die sich gegenseitig mit Schwindelgeschichten unterhielten. War so eine Geschichte erst einmal in der Zeitung -und überregionale Zeitungen als wichtige Medien entstanden gerade zu dieser Zeit-, dann hielten die Bürger der Region nach den Luftschiffen Ausschau, und so manches helle Licht am Himmel stammte nicht von einem Zeppelin, sondern von Sternen und Planeten. Gewöhnlich galt dann jedes ungewöhnliche Licht am Himmel "als Leuchte an einem Luftschiff". Professor Hough von der Northwestern University erklärte damals, es handle sich bei den gesichteten Lichtern nur um den Planeten Venus oder den Stern Alpha Orionis; seiner Meinung nach waren die beobachteten roten und grünen Lichter durch atmosphärische Verzerrungen entstanden (wie sie auch heute bei modernen UFO-Sichtungen mit ihrer Basis auf derartigen IFOs genauso gemeldet werden).

Gell, das war Wahnsinn! Stay Tuned was es heute wieder für weitere Geschichten rund um unser Thema gibt.

Mehr unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Nach der Marsmenschen-Legende - Was gibt es zwecks UFOs und ihren IFO-Überraschungseiern?

Nachdem wir in unserem vorigen Tagesbeitrag etwas Erhellung in die kleinen grünen Männer und ihre Mars-Sage vom ´Roten Planeten´ brachten, wollen wir uns mal umschauen was sich so zum Themenkreis "Der Weltraum rückt uns näher" tat. Da ist es natürlich wichtig, mal zu gucken, wie es in Russland mit der anstehenden Expedition 28 der Sojus-Kapsel von Baikonur hoch zur ISS ausschaut. Soweit scheint alles ready zu sein:

´Rücksturz zur Erde´, die wir eh nicht verlassen haben, aber das jetzige Thema ist ´erdverbundener´ mit der nächtlichen Samstag-Airshow mit dem Aeroshell-Aerobatic-Team beim ´Thunder at the Lakesshore´ in Wisconsins.

Da wird uns nun einmal ein Blick gegönnt, wie soetwas nicht direkt auf dem Flugplatz ausschaut, sondern von der Stadt aus nebenan. Wunderbar, aber unbedarft und unvermittelt möchte man davon nicht aus dem Blauen heraus überrascht werden - da kriegt man es ja dauerhaft an den Nerven! Danke für die geilen Impressionen an das unbekannte Paar, welches diese Aufnahmen machte, kann man gerne auch mal sagen:

Und dann dazu der Wow!-Hammer, die Aeroshell´s sind wirklich (positiv) verrückt - schnallen Sie sich mal wieder lieber an und holen Sie die Herztropfen bei:

Auf den richtigen Spirit kommt es an

Nett ist es auch in Zeiten, wo die X Men derzeit für Furore sorgen, das auch mal Batman vorbeiflog, um nach dem Rechten zu schauen. Aber wie, weil die Amis verstehen auf Show zu machen - Cooler Veranstaltergag am Rande: "Erkennen Sie die Melodie?" wenn der Flyover des Tarnkappenbombers aktuell abläuft:

Bei der Indianapolis Airshow war der ´Fette Albert´ von den Blue Angels dabei

Hier wurde uns aus der Kabine heraus eine außergewöhnliche Schau auf den Arbeitsalltag vermittelt. Wundern Sie sich nicht, warum eine haushaltsübliche Aluleiter sich im Bauch der Herkules befindet, gegen Mitte den Videos wird klar warum. Dazu muss man wissen, das der alte ´Fat Albert´-Bock eine eXtra-Spezialität beim Start biete (der die jungen Hüpfer und Milchbärte erbleichen läßt), was beim Nachtstart bekanntlich geradezu scharf ausschaut. Zwecks dem heißen Starteffekt an Bord selbst sei das Losungswort ausgegeben, worum es hier geht - Anti G-Kräfte, damit weiß der Experte schon was anzufangen, der Rest guckt nur:

Garantiert war dies für die Gäste an Bord der heißeste Ritt ihres Lebens!

Alles andere ist Kindergeburtstag

Machen wir uns nichts vor - da kann ich Sachen UFOs, den nicht-erkannten IFOs, heute nix besseres kommen. Nach den ´Blauen Engeln´ der US-Navy gucken wir also, ob bei den UFOs alles im grünen Bereich ist.

Im neonfarbenen RC LED-Nightflyer-Lichte - die neuen IFOs gestern Abend:

Ovni ufo Boracay, Philippinnes 5 Junio 2011 - Cool: Die ´fliegende´ Medusa

Vergange Nacht wurde auch dieses UFO in den USA verfolgt, erkennen Sie es - wer nicht sehen will, der muss hören!?

Gestern war auch eine kleine Privat-UFO-Nightairshow in Fort Drum, New York State, geboten

Wie erwartet, war dies jetzt nicht mmehr der Knaller, da die IFOs eh schon alle UFOs im Ranking weggeputzt haben. Da muss doch noch was gehen, Leute!

TV-News: "V - Die Besucher" kommt bei Pro7 als Sommerpausen-Lückenfüller, na ist doch was!

Der Sender übernimmt das eigentlich für Kabel Eins geplante Format, welches in den Vereinigten Staaten nach 22 Folgen abgesetzt wurde. So doll war es also... Das Unternehmen kündigte an, dass ´V - Die Besucher´ den ´Mystery´-Montag beziehungsweise den ´Mission Monday´ übernimmt. Los geht es am 25. Juli 2011 ab 20.15 h. Pro7 zeigt drei Folgen am Stück, so wie es letzthin mit ´24´ ausklang.

Wollen wir ansonsten hoffen, das es für unsere nächste dritte Tages-Folge später besser mit den UFOs ausschaut, als mit den Kümmerlichkeiten bisher. Egal, aber dafür waren voll die tollen IFO-Schau´s schon geboten worden, die eh alles übertrumpft.

Mehr unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Externe Links

http://ufo-meldestelle.blog.de/2011/06/06/marsmaennchen-zwecks-mars-exologischen-google...
http://ufo-meldestelle.blog.de/2011/06/06/marsmenschen-legende-gibt-zwecks-ufos-ifo-ueb...

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