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19.05.2011


    
Lost in Space - Golfspielen im Weltraum, Space Debris

Der Sommerurlaub mit seinen UFOs naht: Close Encounter mit IFOs der nicht ganz so unheimlichen Art, aber Fast & Furious!/Die UFO-Disclosure in Österreich geht weiter

Donnerstag, der 19.Mai 2011. Hallo mal wieder - und Danke dafür, das Sie sich einmal mehr entschieden haben und ein Plädoyer abgaben für den Klick hierher zu Ihrer IFO-Power-Action innerhalb der UFOlogie-Loge, aber bei der Neo-UFO-Phänomen-Erforscher-Szene ohne täuschenden Illusions-Schmuh wie bei den exotischen Exo´politikern´, die die UFO-Szene eh schon im Griff haben und wie ein Krebs die UFO-Forschung unterwandern und für sich absorbieren bzw sie eher eleminieren. Was für ein ´Umbruch´ zur ´Zukunft der UFO-Forschung´ zurück in die Vergessenheit der Vergangenheit - Hauptsache Blendax-Lächeln-Sprüche zur Show machen nach dem Motto: Pimp my Reality mit markigen Worten für die Andernwelt der grenzwertigen Grenzwissenschaft mit dem gern gebrauchten Brett vor dem Kopf; schon Michael Hesemann hat von uns einst in Lüdenscheid das UFO-Holz des Jahres persönlich verliehen bekommen. Da hat er sich aber gefreut... Aber dies ist ja eh nix Neues; macht aber nix - man kann es ab und an betonen, damit es nicht in Vergessenheit in der ach so vergesslichen UFOlogie-Fandomisten-Szene gerät und unter den dicksten Teppich gekehrt wird, um Macht und Dominanz in der Szene zu erhalten.

Sie wissen ja: Hier geht es zu den News to Use für Sie, bekanntlich ist CENAP immer aktuell und der Zeit sowie dem altertümlichen Zeitgeist der Konservativen - innovativ im Denken voraus; ehrenamtlich und unkommerziell dazu noch, ungesteuert oder nicht ferngelenkt eh.

Entsprechend unserem Ehrenkodex wollen wir Sie nicht hängen lassen - und unsere Versprechungen auch einhalten, wenn diese abgegeben wurden.

Dies ist die Quasi-Fortsetzung zu unserem letzten Beitrag, da wird es sicherlich wieder happig für die schwachen Nerven und Zartbesaideten. Aber schlußlich ist ja unser Jahresmotto 2011: IFO-Action für Hartgesottene! Aber hier möchten wir mal leichte Kost bieten, Schonkost wie in der Kur quasi. Soviel also auch zu unserer sozialen Kompetenz! Wir wollen ja nicht immer auf 300 % machen und den Adrenalinschock verursachen. Naja..., jedenfalls nach unserem Horizont und Gesichtsfeld.

Nein, nicht die schon wieder - wir haben die Nase von den MHB-UFOs mehr als gestrichen voll, sondern wir möchten hier näher auf das Themenfeld der Lake Erie-UFO-Flieger im weitergespannten Rahmen bis hier zu Ihrem Sommer-Strandurlaub gehen.

Jenseits dessen was wir auch im letzten Beitrag aufgegriffen haben - bei diesen IFOs sehr nahe am Beach möchte man nicht unbedingt entspannt und beruhigt am Strand liegen, kann es ja auch nicht - aber da kommen wenigens keine Adrenalin-Herzschläge wegen UFO-Irritationen auf, weil alles ganz klar in der Luft ´liegt´:

Gut, wenn da ein warnendes Hinweisschild am Strand steckt; Ordnung muss ja schließlich sein:

Und was lernen wir daraus? An diesem Strand braucht man kein Badetuch noch Föhn, dies bietet alles der Beachservice als Dienstleistung - da wird es es einem garantiert nicht nur um das Herz, sondern auch in der Badehose warm:

Achja, bevor wir es vergessen: Schönen Strand-Sommerurlaub 2011 lieber infosaugender User! Hauptsache eine coole Sonnenbrille mitnehmen und viel Sonnenmilch mit hohem Lichtschutzfaktor; besser ist es ... und immer viel an der Strandbar trinken (es muss ja nicht die am Sunset Beach wie unten sein)! Sehen Sie, hat man den UFO-Meldestelle.Blog - braucht man schon nicht mehr die ´Apotheken-Umschau´:

Aber ernsthaft:

Wollen wir hoffen, nicht eines Tages mit einem ins Wasser eintauchenden UFO als USO überrascht zu werden. Jenseits dessen werden alle verrückten Spaß-Trends der Neuzeit über YouTube als Kommunikationsplattform losgetreten und verselbstständigen sich.

IFO-Lichter in der Nacht im Zeitraffer

Nun braucht man etwas Nervenruhe - und Zeitraffer-Aufnahme von Luftverkehr an Airports in der Nacht sollten mal wieder gut im Schnelldurchgang die UFO-Kandidaten wie am Lake Erie zeigen:

Nehmen wir uns doch bspw dies vor, auch weil sich hier nicht nur lineare Flugbewegungen zeigen, sondern auch Schlenker durch das Beidrehen auf einen neuen Kurs - "Night time air traffic out of Minneapolis St. Paul International KMSP"

Auch der Zeitrafferfilm aus Sydney ist beeindruckend:

Es gibt Lufträume von Airports da geht es ganz schön in der Nacht ab

Siehe mehr dazu auch unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

UFO-Disclosure in Österreich geht weiter - und unsere Nena hatte doch recht...und dann kommt noch Ronald Reagan ins Spiel...

... Wegen "99 Luftballons" (naja - die Quantität stimmt so nicht!) - drei Eurofighter des Bundesheeres im Einsatz

So die Meldung gestern von ´Radio Utopie´ - http://www.radio-utopie.de/2011/05/... :

Am 8.Mai 2011 berichtete der Österreichische Rundfunk über den Einsatz von drei Eurofightern der österreichischen Luftwaffe am vorherigen Tag im österreichischen Luftraum.

Anlass war ein ausser Kontrolle geratenes Flugobjekt, gefüllt mit heisser Luft und mit Solarzellen ausgerüstet, in der Grösse von vierzig mal sieben Meter, dass sich von seinen Leinen losgerissen hatte und unverhofft in immer grössere Höhen aufgrund der exzellenten Thermik an diesem Tag gen Himmel schraubte und in Richtung Flughafen Hörsching trieb - bis zu 14500 Meter Höhe soll der Prachtapparat im Laufe seiner Reise erreicht haben. ... Das gefährliche Flugobjekt hatte sich als Luftballon, der von einem Kunststudenten der Universität Linz im Rahmen eines Kunstprojekts gebaut und im Freien in Linz-Urfahr am Samstag, den 7.Mai präsentiert worden war, entpuppt und stellte eine Gefahr für den Luftverkehr dar.

Auf dem zivilen Radar der Luftraumüberwachung konnte der Riesenluftballon nicht mehr geortet werden, die Flugleitkontrolle befürchte Kollisionen und so informierte Austro Control das Bundesheer, das über perfektere Suchapparate verfügt, über das für sie unsichtbare Objekt. ... Oberst Michael Bauer vom Verteidigungsministerium sagte am 8.Mai, das abwechselnd drei Eurofighter aufstiegen und den "Warmluftballon" ordnungsgemäss dreieinhalb Stunden lang bis zur slowenischen Grenze eskortierten...

Wer die Vergangenheit nicht kennt, versteht die Gegenwart nicht (richtig) und krumm-eXopolitisch, also bizarr neben der (Rad-)Kappe

In Österreich haben Ballon-UFOs eine lange Tradition; schon vor Jahrzehnten hieß es so im Mai 1972:

"Untertassen"-Panik

Geschürt durch Ungewißtheiten in der Öffentlichkeit und dem Rätselraten der Behörden nach einer vorausgegangenen UFO-Meldung durch einen Piloten der Gesellschaft AUA im März des Jahres über Linz, hatte die Nation die Luft angehalten (auch wenn sich dieser Fall als ein Re-Entry entpuppte, was aber wohl kaum jemand mitbekam). Am Montag, den 1.Mai 1972, war plötzlich gegen 17:30 h über Neunkirchen, südlich von Wiener Neustadt gelegen, ein hell-leuchtendes Objekt aufgetaucht, welches den Feiertagsverkehr auf der Süd-Autobahn Wien-Wiener Neustadt völlig zum Erliegen brachte. Tausende von Menschen schauten auf, um den runden, stark die letzten Sonnenstrahlen reflektierenden und mit scheinbar einem Balkenkreuz versehenen Körper hoch oben am Himmel zu beobachten. Bei Sonnenuntergang glühte die Himmelserscheinung noch einmal rot auf und verschwand. Das Gebilde wurde gleich als ein UFO deklariert, zumal man ihn auch ohne Fernglas deutlich sehen konnte. Die Hohe Warte wurde mit Anrufen besorgter Bürger überschwemmt und die dortigen Wissenschaftler wußten sich vorerst damit zu helfen, jenes Ding erst einmal selbst in Augenschein zu nehmen, welches im Abendrot dann selbst rotleuchtend am Himmel stand. Wasser auf den Mühlen aller UFO-Freunde? Auf jeden Fall stellten die Privatbeobachter abenteuerlichste Kombinationen über die außerirdische Herkunft der Erscheinung an. Es gab sogar kurzfristig in der wissenschaftlichen Welt die Vermutung, daß das Objekt (wie beim Fall Mantell 1948!) die Venus sein könnte (Kurier am 2.5.1972), da man es kaum glauben konnte, daß dieser Körper so lange an einer Stelle am Himmel verharrt und zudem der Planet zu dieser Zeit recht gut sichtbar am Abendhimmel auftauchte.

Als der Flugkörper auftauchte, befand sich eine Saab 105 von Hörsching kommend auf dem Flug innerhalb der Landesgrenzen. Der Gendarmerie gelang es, sich in den Funkverkehr der Maschine einzuschalten und deren Besatzung, Oberstleutnant Wittschik und Oberstleutnant Rumpler, auf das Objekt hin einzuweisen. Die Saab 105 nahm Kurs auf das Wiener Becken, ihre Flughöhe betrug 13.800 Meter. Gleichzeitig machten die Flieger den leuchtenden Körper aus, weshalb sie mehrere Kurven zogen, um sich das Ding näher anzuschauen. Nach der Landung erklärten sie, daß das Objekt ein Wetterballon sein muß. Inzwischen hatte auch der Leiter des Wiener Planetariums, Hermann Mucke, via Teleskop die Schnüre der fast gasleeren Ballonhülle wahrgenommen. Das Gebilde muß um die 50 Meter im Durchmesser gehabt haben und mehr als 26 Kilometer weit oben geschwebt sein. Nach Einbruch der Dämmerung und 20 Minuten hellster Aufregung verglomm das "Raumfahrzeug" am Himmel, um Tags darauf nochmals über dem Burgenland als "leuchtende Pyramide" zu spuken. Um 18:40 h wurde nochmals die Metropole Wien von dem Ding heimgesucht, als es deutlich sichtbar weiß-blitzend über der Stadt schwebte und mit nach unten hängender Spitze wieder tausendfach wahrgenommen wurde. Inzwischen war beim Amt für Zivilluftfahrt, Wien, die Meinung verfestigt, das es sich hierbei wahrscheinlich um einen ungarischen oder jugoslawischen Wetterballon handelte. Dennoch, die Boulevardblätter spielten wieder hoch und stellten unverblümt die Frage: "War es wirklich nur ein Ballon gewesen?"

Kaum zehn Jahre später:

Der Wiener ´Morgen Kurier´ titelte am 14.Juni 1980 auf Seite 1: "Abfangjäger starteten zweimal: Erfolglos! Heeres-Luftwaffe jagt rätselhaftes Flugobjekt in 12.000 m Höhe." Peter Krassa griff in die ufologischen Spannungsbogen-Tasten:

"Zwischenfall passierte schon am 7.Mai: Luftwaffe war im Einsatz - UFO-Alarm über dem Dachstein vertuscht!" Drei "Saab"-Abfangjäger und ein Fotoaufklärer des österreichischen Bundesheeres versuchten sonach ein UFO über dem Dachstein-Massiv abzufangen und zur Landung zu zwingen. Das rätselhafte Flugobjekt war vom Piloten einer KLM-Verkehrsmaschine entdeckt und dem Flughafen Wien-Schwechat gemeldet worden, ein Lufthansa-Pilot reportierte kurz darauf ebenfalls den fremden Besucher an jenem Nachmittag am Himmel der Weststeiermark. Schwechat unterrichtete daraufhin die Militäreinsatzzentrale unter Major Karl Schwarz, der unmittelbar darauf zwei Saabs in das betroffene Gebiet beorderte, die tatsächlich auch mit dem UFO Sichtkontakt bekamen - obwohl es nicht auf den Radars erschienen war. Der Versuch beider Maschinen, das fremde Objekt zu stellen scheiterte. Nach Krassa "manövrierte es zu schnell und flog davon". Zwei Stunden später wurde ob der gekränkten Ehre der Militärs, nochmals eine Aufklärungsmission durch einen Saab auf das vorher, nach Krassa, "davongeflogene" Objekt eingeleitet. Aber auch dieses Mal mißlang der Versuch, "das Ding" in den Griff zu bekommen. Einer der Flieger: "Obwohl wir in 12.000 Meter Höhe manövrierten, kamen wir an das Objekt einfach nicht heran. Es flog mindenstens noch 3000 Meter höher als unsere Maschinen."

Die Fotos des Aufklärers waren "nach Auswertung der Filme unbrauchbar", was darauf hinweist, daß das Gebilde weitaus höher als die geschätzte Mindest-Höhendistanz von 3 Km in 12 Km Flughöhe der Saabs war. Der diensthabende Offizier in der Militäreinsatzzentrale, Major Wolfgang Brauner, legte sich gegenüber der KURIER-Nachfrage fest: "Bei dem Objekt am 7.Mai handelte es sich um einen Wetterballon!" Oberst Karl Schaffer: "Ja, die Sache stimmt. Das Objekt wurde über dem Dachstein in großer Höhe gesichtet." Dr.Rudolf Kirchschläger, Ex-Staatsoberhaupt von Österreich, erklärte in einem schriftlichen Interview mit Reinhard Habeck zu dieser Geschichte: "Das von einer KLM-Maschine gesichtete Flugobjekt befand sich einige Stunden im Raum Salzkammergut/Ennstal, löste aber keinen, wie Sie schreiben, ?UFO-Alarm? aus. ... Das Flugobjekt wurde seinem Flugverhalten nach als Wetterballon eingeschätzt." Krassa rhetorisch geschickt und suggestiv ignoriert alles: "War es doch ein UFO?" Dabei gehörte gerade er zu jenen Autoren aus der zweiten Reihe rund um Erich von Däniken, die bereits in der ´Esoterta´ (Nr.4/1978) ein paar herbe Leserbriefe einfangen mußte, da man ihm vorwarf Logik und Glauben nicht auseinanderhalten zu können und so wünschte man ihm weiterhin "technisch weiterzuträumen".

Zur UFO-Tagung deutscher UFO-Forschung vom 25.-26.September 1982 im Lüdenscheider Kulturhaus führte Michael Hesemann den sogenannten "Steiermark-Film" zu genau diesem Vorfall vor (den er von DUISTlerin Anny Baguhn aus Hamburg erhalten hatte), über den inzwischen in der UFOlogie getuschelt und der als Beweis für ein Raumschiff angesehen wurde. Niemand will wundern, wenn dieser Film sonst nirgends groß gezeigt worden ist - für alle (außer Hesemann) war klar, dass da nichts weiter als ein Ballon wie ein Lichtpünktchen zwischen den Wolken zu sehen war.

Luftraum-Verletzungen durch Ballon-UFOs gibt es ja immer wieder einmal; wir berichteten ja schon.

Operation - The Winds of Freedom and Crusade for Freedom

Zu Beginn des Kalten Kriegs engaierte sich bereits Ronald Reagan politisch und kämpfte für den Niedergang des Kommunismus in Europa - und Österreich. Im Zuge dieser Aktivität wurde mittels den Spendengeldern von aufrechten Amerikanern der Radiosender "Free Europe" in Westdeutschland installiert, "eine wichtige Waffe im Kreuzzug für die Freiheit. Er durchbohrt täglich den Eisernen Vorhang, setzt die Wahrheit gegen die Lügen des Kreml. Im Kreuzzug für die Freiheit können Sie und ich den Kommunismus bekämpfen." Damals war das Radio die einzige Verbindung des Ostmenschen zum Westen gewesen, auch wenn sie nur insgeheim diesen Funk abhörten. Aber in Zusammenarbeit mit der CIA wurde noch mehr in Bewegung gebracht:

Zwischen August 1951 bis November 1956 wurden über Mitteleuropa etwa 500.000 große, heliumgefüllte Ballone aufgelassen, die innen mit westlichen Propaganda-Schriften bis hin zu Büchern (allein schon mal zwecks Gewicht interessant) beladen wurden, um dann entlang der Grenzen des ´Eiserner Vorhangs´ bei Nacht und Nebel z.B. nach der CSSR, Polen oder Ungarn aufgelassen zu werden, um auf östlichem Gebiet in den Luftraum zu kommen und bei ihrem Gipfelhöhe zu platzen (wie Wetterballone) und dann Wurfsendungen oder wahrhaft Luftpost von oben abregnen zu lassen. Reagan gewann hierfür niemand anderen als den damligen CIA-Chef Roscoe Hillenkoetter, der in einem Top Secret-Memo dann an den Chief of Naval Operations, Admiral Denfeld, den Befhl ausgab, dieses Projekt technisch und personell zu unterstützen sowie durchzuführen. In der Regel wurden hierfür kissenförmige sowie transparente Ballons von etwa 4 Meter Größe eingesetzt, die man die ´Svoboda´-Ballons nannte. Von Niederbayern und Österreich wurden sie mitten in der Nacht hochgelassen, um so den grenzüberschrietenden heimlichen Luftverkehr zu gewährleisten.

Um zu verstehen, wie damals die politische Stimmungslage war, sehen Sie bitte hier (Tonvolume hochziehen, ist leider verdammt leise, auch wenn die Glocke der westlichen Freiheit anschlagen soll):

Damals ging es um den Open Sky und Closed Minds im Schlagabtausch der Supermächte

Die Freiheit manifestiert sich auch am Himmel azcg über den Wolken wo sie so grenzenlos ist. Und darum gab es im Klaten Krieg bekanntlich einen richtigen Luftkampf - zwecks Aufklärung bzw Spionage (siehe Projekt Mogul im Fall vom UFO-Crash von Roswell) bis hin zum Fall Garry Powers und dem U-2-Abschuß über der damaligen UdSSR. In diesem Machtringen auf Erden ging es auch überirdisch in der bekannten ´Area 51´ hinter der Nellis AFB in Nevada zu, als dort erbeutetes fremdes Flugobjekte-Gerät insgheim für Luftkämpfe ausgestete wurde; wir berichteten auch dazu erst wieder.

Und es gab auch den geheimen Krieg im Weltraum

In Sachen Weltraum geht es bei unserem nächsten Beitrag weiter, auch wenn es dabei u.a. um Golfspielen im Orbit und auf dem Mond geht. Stay Tuned!

Mehr unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Flying Car-UFO wie bei Harry Potter oder echtes ´faked airplane´ - Bei CENAP sind aber keine hellseherischen Gaben im Spiel!

Bevor Sie denken, hier ist Remote Viewing oder wie man früher sagte, Hellseherei, paranormal im Spiel - muss gleich betont werden, dass dem nicht so ist! Man muss nur vernünftig 1 & 1 zusammenzählen, um auf Zwei anstellte von ufologisch auf 5 zu kommen; Setzen!

Gerade hatten wir es von den UFO-Fliegern vom Lake Erie etc pp und die Vermutung, dass diese IFOs in den Luftstrassen bei Nacht tolle Impressionen hergeben - und Peng! ist die englische SUN - http://www.thesun.co.uk/sol/homepag... - mit der Headline "´Flying car´ is caught on camera" am luftigen Ball.

"...The amateur clip, posted on YouTube, shows a full moon looming over the skyline of Wichita, Kansas, USA. But look in the top-right corner and you will see what appears to be a set of HEADLIGHTS zipping into the frame...."

Also, wenn das Harry Potter im alten fliegenden ´Ford Anglia´-PKW in Wichita auf dem Weg nach Hogwarts ist, dann ist er auch in Mannheim jeden Abend unterwegs und kriegt die Kurve - und zwar genauso wie hier zu sehen! Hier kommt er über dem Odenwald herein und landet dann kurz darauf ebenfalls mit eingeschalteten Scheinwerfern (meist aber nur einer als verwischender Gesamteindruck, dafür bald fast so groß wie der Mond wirkend) in Mannheim-Neuostheim auf unserem Regionalflugplatz von Cirrus Air; wir berichteten. Demnächst wollen wir uns mal auf die günstige Lauer legen, um das ´Fliegende Auto´ abzufangen und mit der Kamera abzuschießen.

Das soetwas mal notwendig sein wird, hätten wir uns auch nie gedacht, weil dies ja quasi ein allabendlicher Pracht-Furz am Himmel für uns Anwohner seit ´Menschengedenken´ ist.

Wie auch immer, da wird sich Potter am meisten geärgert haben, wenn die Landung in Wichita ganz anders ablief, wie er in es in Hogwarts gewohnt ist und in den britischen Highlands im Retrolook ausschaut. Aber Sie wissen ja auch, was der Igel sagte, als er von der Bürste stieg...

Siehe mehr unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Harte Arbeit im Weltraum, Lost in Space - Weltraummüll und Golf im All und auf dem Mond

So, nachdem Breaking-News-Intermezzo mit Harry Potter´s ´Fliegendem Auto´* von Wichita** kommen wir nun zu dem, was eigentlich auf dem Plan stand; und wieder einmal rückt uns der Weltraum näher...

* = Im Gegensatz zu der alten Rostkiste von Potter, mögen wir es geiler und actionlastiger - aber egal, das war eh nicht das richtige IFO.

** = Doch kurz noch schöne Impressionen im Zeitraffer, wenn die Sonne über Los Angeles untergeht, wobei die Positionierung hier zu Beginn der Dunkelheit geschickt an der Autobahn zum Flughafen gewählt wurde (um tolle Effekte zu erzielen ist die Wahl des Standorts mit der richtigen Perspektive als Sichtwinkel ganz wichtig - genauso auch die Bestimmung mit welcher Taktfrequenz der Bilder zu einem ´Daumenkio´-Film montiert werden), warum - sehen Sie doch selbst, wobei Video 2 dies ganz ordentlich veranschaulicht, was gemeint ist) :

Kurz gesagt: Das Wichita ´Flying UFO Car´ war nicht auf dem Weg zum Spaceport, sondern zum Airport.

Jetzt wird es Outer Space´ig

Apropo (uff - Kurve gekriegt!) - auch an der Final Frontier ging es im kosmischen Himmelsbett gestern zwischen dem Shuttle und der ISS ab bis sie wie geplant zusammenbumsten, hier auch im Zeitraffer der Flottigkeit wegen:

Jetzt aber in den Weltraum, wo der Arbeitsalltag an der ISS im Teamwork mit der Verstärkung durch die STS-134 anläuft. Vielleicht kommen in diesen Tagen weitere UFO-Effekte da oben bei dem lieblichen Duo zustande.

CENAP - CSI Weltraum berichtet: Lost in Space

Vielleicht so wie bei diesem kosmischen Einsatz (Space Walk) mit rotierenden, wegtaumelnden IFO-Objekten letzten Juli bei einem Außeneinsatz:

Wie bekannt kann mal auch einer Astronautin bei einem ´Weltraumspaziergang´ mit Außenarbeiten das Werkzeugkästchen wegsegeln;

ausgerechnet von einer früheren Astronautin die ebenso mit der Endeavour zur Unterstützung der ISS-Crew vor zwei Jahren hilfreich ihr zur Seite stand und sich blamierte:

In einem anderen Fall geschah gar dies:

Und manchmal wird bekanntlich auch bewusst in Sachen Space Debris alles getan, um etwas in den Weltraum zu bringen - zum Beispiel durch Golfen auf der Außenhaut der ISS:

Jetzt nicht lachen, weil die Männer von Apollo 17 darin schon vorbildlich waren und auch Golf auf dem Mond spielten; die werden wohl jedem Moon-Hoax-Spinner den Schläger über das Haupt ziehen:

Sie sehen, die Bedeutung des Wortes Weltraummüll ist nicht immer so ganz drastisch wie es klingt..., aber trotzdem darf der erdnahe Weltraum nicht zur Schutthalde werden bzw noch mehr werden! Da oben ist es rammelvoll, wie dieser ZDF-´Heute Journal´-Beitrag gut zeigt:

Darauf einen guten Schluck nach dem (hoffentlich) Reinheitsgebot, die ´Spacecowboys´ machen es uns vor:

Aber Achtung, damit es nicht so wie hier ausartet, obwohl alkarmes Bier zur Anwendung kommt:

Ohne weiteren Worte...

Mehr unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Externe Links

http://ufo-meldestelle.blog.de/2011/05/19/sommerurlaub-ufos-naht-close-encounter-ifos-g...
http://www.radio-utopie.de/2011/05/18/wegen-99-luftballons-drei-eurofighter-des-bundesh...
http://ufo-meldestelle.blog.de/2011/05/19/ufo-disclosure-oesterreich-geht-nena-recht-ko...
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/3589599/Flying-car-is-caught-on-camera.html?O...
http://ufo-meldestelle.blog.de/2011/05/19/breaking-news-flying-car-ufo-harry-potter-ehe...
http://ufo-meldestelle.blog.de/2011/05/19/harte-arbeit-weltraum-lost-space-weltraummuel...

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