Endeavour-UFO: Völlig losgelöst von der Mission STS-134 auf dem Weg zur Internationalen Raumstation... From Outer Space To You: Mit CENAP´s UFO-Meldestelle.Blog auf den Schirm

Der Weltraum - in nicht so unendlichen Weiten...

Dienstag, der 17.Mai 2011. Vorab ein Wort zu Kosmonaut Juri Gagarin, der vor 50 Jahren das Zeitalter der bemannten Weltraumfahrt eröffnete:

+++ "Juri, mein Sohn, hast Du da draußen Gott gesehen?" fragte der russisch-orthodoxe Metropolit 1961 beim Kreml-Empfang für Juri Gagarin, den ersten Menschen im All, und Gagarin antwortete: "Nein, mein Vater." "Versprich mir Juri", bat der Kirchenfürst den Kosmonauten, "dass Du das niemanden sagst." Dann kam Chruschtschow mit einem Glas Krimsekt herüber: "Juri, Genosse, hast Du da draußen Gott gesehen?" "Ja, Genosse Generalsekretär", antwortete Gagarin, woraufhin Chruschtschow ihn beiseite nahm: "Hör zu, Juri, dass muß unter uns bleiben." +++

Und dann eine Geschichte um Astronaut John Glenn:

Der erste amerikanische Pionier des Orbits, wurde später von Kennedy (und 250.000 begeisterten Menschen) in Washington empfangen und ihm zu Ehren gab es am Tag drauf in New York eine triumphale Stadtrundfahrt mit Konfettiregen - seit dem Lindbergh-Flug 1927 hatte Amerika keine solche Parade mehr erlebt. Amerika war zurück ins Spiel gebracht worden. Glenn war quasi zum ´John Wayne´ ("The Duke") im neuen US-Grenzland All geworden - während er vorher schon ein Flieger-Ass und gefeierter Fliegerheld im Zweiten Weltkrieg sowie im Korea-Krieg gewesen war. Kennedy nannte Glenn "einen nationalen Schatz" und sorgte dafür, dass dieser nicht mehr so schnell sich irgendwelchen abenteuerlichen Risiken hingeben könne. Er sperrte ihn für weitere Raumflüge und drängte ihn dazu in die Politik zu gehen. Die NASA bekam ihr Selbstwertgefühl zurück und erstmals hatte Amerika mit dem Kreml in Sachen Weltraumeroberung gleichgezogen. Glenn viel später:

"Seit Tausenden von Jahren haben Menschen in den Himmel geschaut und sich gefragt, wie es da ist. Wir haben dies in einem Leben erreicht. Wir haben den ersten winzigen Schritt gemacht, um zu sehen, wie es da oben ist."

Glenn´s Flug war für sich genommen bescheiden aus heutiger Sicht, doch er war gleichzeitig ein riesiger Schritt in die Zukunft, wenn man beachtet, dass die NASA noch im selben Jahrzehnt nach all den Flops und Schwierigkeiten die ersten Menschen zum Mond brachte! NASA-Direktor James Webb damals:

"Wir wollen dem amerikanischen Volk in moderner Form etwas geben, auf das es ebenso stolz sein kann wie auf den heroischen Vormarsch der Pioniere, die über den Oregon-Trail nach Westen zogen."

Und jetzt kommt´s zum aktuellen Bezug - Fireflys:

Glenn hatte bei seinen Erdumkreisungen von seiner Kapsel aus "kleine, leuchtende Partikel um die Kapsel herum" gesehen, sobald er aus der Dunkelseite der Erde auf seiner Orbitalbahn in die Sonnenseite über dem Pazifik kam. Sie sahen aus wie "Schneeflocken" und "vor dem schwarzen Himmelshintergrund leuchteten sie wie Glühwürmchen...und die, die mir am nächsten waren, wanderten manchmal quer über das Fenster, als hätte ich sie ein wenig aus ihrer Bahn gebracht". Wie sich später herausstellte, wurde dieses Phänomen immer wieder in Ost und West ausgemacht. Hierbei handelt es sich um winzige Eiskristalle, die sich von der Außenhaut lösen und im Licht der "aufgehenden Sonne" dann leuchten. Beim Niedergehen sah Glenn einen großen Feuerball hinter seiner Kapsel entstehen - dieser entstand durch die Reibungshitze an der Kapsel beim Durchqueren der Erdatmosphäre und konnte jetzt erstmals vom Astronauten selbst gesehen werden. Glenn´s Mission gab den US-Raumfahrt-Programm gewaltigen Auftrieb und es wurden jährlich 55 Milliarden Dollar hierfür freigegeben. Die USA begannen den Bau gigantischer Abschußrampen in acht US-Staaten. 90 Männer wurden insgesamt zum Training für das NASA-Weltraumprogramm berufen. Für sie ging es um Pflicht, Ehre und Vaterland. Damals waren dies keine leeren Worte gewesen, weil jeder Mann sich unter $ 20.000 im Jahr bei einem 16-Stunden-Tag der Aufgabe verpflichtete und mit dem Makel leben mußte, dass keine Versicherung für sie bereit war Lebensversicherungen abzuschließen.

Im Shuttle-Zeitalter gibt es das NASA-Ice-Team:

Trotzdem, die UFO-Impressionen lassen sich nicht vermeiden, was auch aus physikalischen Gründen nicht geht, schon bei Apollo 11 flogen geradezu die Eisschollen/Eisbrocken nur so weg, was sich durch die Kühlung des Flüßigtreibstoffs an der Außenhülle naturgemäß bildet und schon bei der kleinsten mechanischen Erschütterung der Außenhaut des Raumschiffs sich ablöst (übrigens haben dies etliche russische Kosmonauten als Gag gemacht, um so UFOs zu erzeugen - weswegen die Gossip-Storys um die Kosmonauten-UFOs in Gang kamen!):

Jetzt nur ein paar Spaceshuttle-UFOs der Vergangenheit (die es übrigens auch bei den Raumstationen ISS und MIR gab und die Ufologen mit dem eXo-Hau zur "Smoking Gun" der NASA greifen ließ, um ihre Sensationsgeilheit in falsche Kanäle zu führen; anstelle auf die der optischen Fähigkeiten von Kamera, wenn klitzekleine Objekte nahe der Kamera vorbeitreiben und der UFO-Effekt durch die dadurch defokusssierte Einstellung bei der Aufnahme von nicht weniger des Weltraums eintritt - also unendiche Weiten im wahrsten Sinne des Wortes wie selten zuvor zutreffend!):

Und manchmal fliegt einfach nur Weltraum´schrott´ einfach so rund von z.B. der ISS weg, so wie dies bei CNN berichtet wurde:

Call of Duty

Zur aktuellen Mission der STS-134 gab es dann alsbald schon dieses neue UFO-Video, was uns zur Reaktion ´zwang´:

In der vergangenen Nacht setzten wir so das Video aus dem NASA-TV-Kanal (mit Kommentar was die ´UFO´-Erscheinung auch in Wirklichkeit ist!) hier auf YouTube ein, um diese ´Kommunikationsplattform´ auch zu nutzen; so innovativ wir eben sind:

Und ein erster tiefgründiger Kommentar zu unserem Video, der selbst keinen Kommentar braucht:

Weil die meisten durchgeknallten UFO-Spinner hochgradig mentizidiert sind und an einer ausgeprägten Fakten-Immunität leiden, werden die sich bestimmt nicht durch Eiskristalle von ihrerm echso-ufoistischen Irrglauben (aka Ersatzreligion) abbringen lassen. Dafür sorgt schon die Multi-Milliarden eso-echso-UFoolOistische Publikationsindustrie mit Richard Hoaxland, Stanton Freakman, Steven Greed et al

Und dann, klar, der ET bei der aktuellen Mission, ebenso völlig losgelöst. Dieses Beweisvideo zeigt einmal mehr auf - ´Fliegende Zigarren-ETs´´ sind im Weltraum bei den irdischen Weltraummissionen unterwegs, um 1) als ´Mutterschiffe´ der umwälzenden Zylinderart zu wirken und so 2) zur Erde zu(rückzu)stürzen; also - alles ohne Zweifel perfekt:

Da passt nur noch ein Video dazu, alles andere ist Blödsinn: Ice - Ice Baby, da wird es einem heiß:

Soviel also wieder einmal zum Umbruch sowie der Zukunft der UFO-Forschung, wenn man diese richtig betreibt (aber wer will dies da draußen in den bunten Outer Limits der UFO-Szene schon ehrlich, wahrlich und wirklich effektiv in aller Konsequenz?) - aber dies ist meisten ja das Problem und wird nur schöngefärbt von der konventionellen UFO-Forschung im ´Flying Saucerer´-Tarnkappengewand für nicht nur utopische, sondern auch für naive Vorstellungen fern von dieser Welt!

Mehr unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Der Weltraum mit seinen eisigen UFOs rückt uns durch die Spaceshuttles näher; Let´s Dance um das ´Goldene Kalb´ im Outer Space!

From Outer Space To You

Mit CENAP´s UFO-Meldestelle.Blog auf den Schirm:

Der Weltraum - in nicht so unendlichen Weiten...

Die ENDEAVOUR ist im Outer Space und schon gibt es um sie eisige UFO-Aufregung, so wie bei quasi allen Raumfähren-Flügen. So wie hier z.B. 2006 bei der DISCOVERY in der Mission STS-48 , als sie gerade ihre Ladebucht öffnete und sich ebenso Eispartikel als UFO-Impressionen ablösen und ins Vakuum ´schoßen´ (über 2 Mio Klicks seither - Amazing!):

Als es in der Mission STS-63 ab zur alten MIR noch ging, waren die UFOs massenhaft als ´Sternschnuppen´ (aber keine wirklichen ´Fastwalker-Boliden´) beim Aufzoomen der Kamera unterwegs und unter ihr direkt die MIR selbst; die NASA-Missions-Kontrolle war selbst cool dabei wie der Livekommentar es anklingten lässt - obwohl es im Orbit in den Sonnenaufgang hineinging; aus der ultimaten Kälte des Kosmos in seine krasse Hitze:

Bei der Mission STS-80 gab es diese eisigen UFO-Impressionen von den kleinsten IFOs der Welt, die in der Szene eine ganz große Aufregung verursachen, um den Tanz um das ´Goldene Kalb´ zu vollführen, als ginge es um den sagenhaften ´Heiligen Gral´ (und genau diese Funktion hat auch der UFO-Spacethriller der gerne unerkannten IFOs):

Und wenn der Elefant im All sein (Brauch-)Wasser lässt - aka Waste Water Dump...

...sieht dies auch sehr eindrucksvoll aus, da geht es megaflottenmäßig ab, wenn dies auch bewusst und mit der Kameraschärfentiefe auch richtig ausgerichtet aufgenommen wird:

Von der Erde aus (Deutschland) im März gerade gesehen und was reihenweise zu UFO-Meldungen führte (wir berichteten wie immer) sah dies so aus:

Am 9.9.09 über Amerika sah soetwas auch so aus:

News to Use; wie den weißen Hasen auf dem zauberhaften Zylinder gezogen...

Und zum Schluß dieses Beitargs lüften wir ein schlichtes Geheimnis, WARUM wir dies immer so schnell wissen und finden: Dank unserer CENAP-UFO-Datenbank dem seit vielen, vielen Jahren gehegten und gepflegten CENAP-Newsticker - http://www.cenap.de/cenapnews . Dank seiner Suchfunktion und dem Wissen, was man da im Zuge der Zeit schon alles thematisch verarbeitete ist der informative Rückgriff möglich. Deswegen dreht sich auch alles so flott im Kreis... Man muss nur dieses Tool anzuwenden wissen, aber dies ist ja für gewohnte Rechercheure kein Mysterium.

Ist dies nicht herrlich und wunderbar!

Mehr unter Ihrem CENAP-Kanal - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

CENAP - CSI Weltraum: Geht der Let´s Dance zwecks Bildschirmschoner-NASA-UFOs um das Spaceshuttle Endevaour weiter?

Ach war das wieder eine Space-Launch-Party vor Ort an der Space Coast, auch wenn sich nicht der Himmel auftat:

IFOs - Cool As Ice, Above & Beyond - Und die Kernfrage - UFOs: Wieviel Unvernunft verträgt die Wissenschaft?

Ulrich Magin nannte schon zu Zeiten als noch ´Akte X´ bei Pro7 im TV lief (und die Exo´politiker´ noch in den Windeln lagen), den ganzen ufologischen Zirkus um die MIR- und Spaceshuttle-UFOs als ´Rauchender Colt´ (Smoking Gun) der NASA im Sinne, dass diese bei ihren aktiven Vertuschungen von UFO-Besuchern aus dem Universum duurch eben ihre eigenen Raumexpeditions-Übertragungen auf dem NASA-Kanal kalt (sic!) erwischt wurde, wieder einmal blühender Unsinn. Und die zahlreichen Filme dazu - "Bildschirmschoner".

Hierzulande heizte damals UFO-Mystery-Maker Michel Hesemann über sein ´Magazin 2000´ am Kiosk den ganzen Theaterdonner (ufologischer GAU II) für die Ufologischen künstlich mit an - und die ´Welt´ lag deswegen in Trance (was aber auch damit zu tun hatte, weil hierzulande gerade auch die deutsche UFO-Welle mit den Lichträdern aka Skytracker-Effekten ausgelaufen war und Deutschland jahrelang mit diesen Lichteffektgeräten als nicht-erkannte IFOs herumwürgte; sogar noch in der herbstlichen 1994er ARD-UFO-´Reportage´ mit Einschaltrekord zur besten Sendezeit ging es darum). Klar, dass die ufologischen ´Lichtarbeiter´ so durch das New Age auch aufkamen und der alte Esoterik-Quark aus DUIST-Zeiten (ufologischer GAU I) wiederbelbt wurde - schlielich kamen die Exos auf und führten das ganze im 21.Jahrhundert in den heutigen ufoforscherischen Super-GAU. Mit Worthülsen wird dies dann Umbruch und Zukunft der UFO-Forschung umschrieben, um zur Ablenkung aktiv beizutragen und sozusagen Dr.Frankenstein´s (oder war es ´Doc Funkenstein´ aka George Clinton in der ´Mothership Connection´?) zu reanimieren und als Klon wieder ins Lebens zurückzuholen.

Galactic Encounters an den Final Frontiers?

Capt. Jim: Die NASA hat ein Spaceshuttle-IFO-Problem, was als ´Smoking Gun´ der Ufologischen angesehen wird

Bereits James Oberg* (siehe seine Webpage unter - http://www.jamesoberg.com/ufo.html ) hatte sich dem Themenbereich der modernen Weltraum-Märchen UFOs als "space age myths and legends" heftig angenommen und ein Buch dazu geschrieben; "UFOs and Outer Space Mysteries", 1982 (welches er mir übrigens mit einer sehr bemerkenswerten Widmung schenkte):

* = Oberg had a 22-year career as a space engineer in Houston, where he specialized in NASA space shuttle operations for orbital rendezvous, as a contractor employee. He was a ´NASA Trainee´ at Northwestern University in 1966-9, and worked at the Johnson Space Center in Houston 1975-1997. In support of NASA´s spaceflight operations he has written books on Rendezvous Flight Procedures, on Mission Control Center console operations, and on the history of orbital rendezvous. In honor of his pioneering work on developing and documenting these space shuttle rendezvous techniques, he was named by the NASA-Area "Association of Technical Societies" as their 1984 "Technical Person of the Year". In 1997 he received the "Sustained Superior Performance" award for coordinating the design of the complex first Space Station assembly mission.

Mehr von Captain Jim, wie James Oberg von uns Insidern seit James Moseley´s Zeiten genannt wird:

Ein alter, mächtiger Akt der UFO-Disclosure durch die US-Regierung - Erinnerungen werden wach

Hier ein Bild von dem letzten Blaubuchdirektor Hector Quintanilla bei seiner Sammlung von angeblichen UFO-Trümmerstücken, die in den offenen UFO-Unterlagen des ehemaligen UFO-Projektes ausgelegt sind:

Da hier im drittletzten Video auch das Bluebook und sein UFO-Job erwähnt ist, wie bekannt wurden die massenhaften UFO-Akten - über 100.00 Seiten! - in den 1970ern frei im Washingtoner National Archiv ausgelegt, wird es nochmals ´up-to-date´-interessant. Vor kurzem hat jemand das National Archiv besucht und dabei dieses Video angefertigt um einen 2011er-Einblick in die Lage und den UFO-Situation Room dort zu geben:

Mehr dazu unter - http://ufo-meldestelle.blog.de/2011... .

Externe Links