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07.04.2011


    
´Space is the place´ als moderne Projektionsfläche für den UFO-Aberglauben...

...so wie am Muster Greifswald - Der ´UFO-Sachsenstreich´ des CENAP-´Alien Anwalt´ Jens Lorek holt die UFOs als Mär des Weltraumfahrt-Zeitalters zur Erde zurück/´Flying Saucer´-Akten im FBI-Keller

Donnerstag, der 7.April 2011. Was für einen Zeit: ´Space is the place´ als moderne Projektionsfläche für den UFO-Aberglauben aufgrund einer kulturpsychologischen Fehlprägung durch die falsche UFO-Sagenlegende* mit einer eigenen sozilogischen Dimension hinüber in die Outer Limits des Dreamlands neben der Kette... Das wird noch unerwartet heiter heute, passt ja zum Wetter 1:1.

* = Deswegen gibt es auch heute wieder ein schönes Muster zwecks der UFO-Industrie, der Klatschpresse in Sachen FBI-´Fliegende Untertassen´-Akten und ´Roswell´, sowie ´Akte X´. Auch dies erinnert wieder einmal daran: Bei uns gibt es eben KEINE extreme UFO-Informations-UNTERVERSORGUNG (Informations-Blackout) - während es in der ufologischen Welt meistens eine extreme ÜBERSÄTTIGUNG an dummen Geschichten über uns gibt.

Die Welt feiert den ersten bemannten Raumflug von Yuri Gagarin vor 50 Jahren. Gerade ist am Dienstag eine russische Sojus-Rakete mit der ´Gagarin-Kapsel´ gestartet, um heute eine neue Mannschaft zur Internationalen Raumstation (die ISS ist ja selbst mit ihren neuen Weltraum-Solarflügel zu einem mächtigen UFO-Erzeuger hierzulande geworden wie wir schon vielfach berichteten) zu bringen - inzwischen dockte die ´Gagarin´-Kapsel mit Alexander Samokutjajew, Andrej Borissenko und Ronald Garan an der ISS glücklich an. Nach dem Öffnen der Luken wurden die Neuankömmlinge von der bisherigen ISS-Crew begrüßt. Siehe dazu: "Soyuz TMA-21´Gagarin´/Expedition 27 docks to the International Space Station", http://www.youtube.com/watch?v=MyCr... / http://www.youtube.com/watch?v=-RJR... .

In den vergangenen Wochen arbeiteten die US-Astronautin Catherine Coleman sowie der russische Kosmonaut Dmitri Kondratjew und der italienische Raumfahrer Paolo Nespoli auf dem Außenposten der Menschheit in rund 350 Kilometern Höhe über der Erde. Mit der Ankunft der ´Gagarin´ ist die sechsköpfige Besatzung wieder komplett. Die Crew erwartet demnächst zudem die Ankunft der beiden wohl letzten US-Shuttles.

Der CENAP-´Alien-Anwalt´ aus Dresden dockt demnächst in Rostock zum UFO-Vortrag für die YURI NIGHT an

Und am kommenden Samstag wird durch die Universität Rostock eine Feierlichkeit namens ´Yuri´s Night´ mit vielerlei wissenschaftlichen Vorträgen abgehalten. Die Ostsee-Hafenstadt wird für ein Wochenende quasi zum ´Weltraumbahnhof´! Das wird vielleicht wie hier zur ´Yuri´s Nigh-Space Party´ ausfallen, na alla ;- ) - http://www.youtube.com/watch?v=MpK6... .

Dabei geht es bekanntlich auch um eines der größten UFO-Mystery-Lichter der deutschen (und internationalen) Historie wie hier zu sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=v6Xw...

Es dauerte bekanntlich vier Jahre bis die Lösung 1994 gefunden wurde, aus UFOs wurden dann IFOs, unsere härteste UFO-Nuß seither immer noch. Dies kommt auch hier bei "W wie Wissen" auf der ARD im Mai 2008 raus, welche überhaupt grundsätzliche Erkenntnissse vermittelt:

http://www.youtube.com/watch?v=KKhg...

So ganz taufrisch und neu waren die Geifswald-UFO-Lichter vom Freitagabend des 24.August 1990 an sich zwecks IFOs nicht (aber es brauchte vier Jahre, um den "besten UFO-Fall Deutschlands" zu knacken) - im Nachhein gesehen.

"Leuchtbomben über süddeutschen Städten" meldete die ´Rhein-Neckar-Zeitung´ am 20.Januar 1954 aus Stuttgart:

>Die zwölfte amerikanische Luftflotte, deren Hauptquartier sich in Ramstein bei Landstuhl in der Pfalz befindet, veranstaltete in der Nacht zum Dienstag Übungen, in deren Verlauf über Städten in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern Leuchtbomben abgeworfen wurden. 20 Minuten später wurde den Hörern über den Rundfunk mitgeteilt, dass es sich um Nachtübungen der amerikanischen Luftwaffe handle und dass kein Grund zur Beunruhigung bestehe. In der Zwischenzeit wurden der Flughafen Echterdingen, die Redaktionen der Zeitungen und die Agenturen mit Anrufen ´bombardiert´, die wissen wollten, was in der Luft los ist.<

Am 22.Januar 1954 meldete die ´Rhein-Neckar-Zeitung´ deswegen vorab:

>Neue Leuchtbombenabwürfe. Das Hauptquartier der 12 amerikanischen Luftflotte in Ramstein (Pfalz), hat für die nächsten zwei Wochen neue Leuchtbombenabwürfe über verschiedenen Städten des amerikanischen Besatzungsgebietes angekündigt. Die Bomben werden nach Angaben des Hauptquartiers von Aufklärungsflugzeugen abgeworfen, die das Licht für Nachtphotographien benötigen. Sie detonieren mit lautem Knall. Grund zur Beunruhigung besteht nicht.<

Deswegen ist es natürlich wichtig, die UFO-Historie (= die als IFOs erkannten UFOs!) zu kennen, um die Gegenwart zu verstehen - und dadurch die Fähigkeit zu entwickeln, die richtigen Assoziationen zu ziehen. Dies ist ja das A und O der Neo-UFO-Phänomen-Erforschung in der Praxis und nicht die esoterische Wahnwelten-Seite der Dreamlands in den Outer Limits angesiedelt - und viel zu bürokratisch wie im Klassenzimmer in der Fahrschule durch Multiple-Choice-Fragebögen und im Simulator. UFO-Phänomen-Erforschung findet nicht auf ufologischen Convention-Showveranstaltungen mit ufologische-eXologischen Märchen-Erzählern als krude ´Pop-UFO-Lichtgestalten´ statt, sondern auf UFO-Forscher-Arbeitstagungen der unbeliebten rationalen Union. Alles andere ist Kindergarten, war es schon immer - und wird immer so sein. So z.B. wie die alten DUIST-Treffs der abgehobenen aus der UFO-Kirche zur ufologischen GAU I-Zeit, den ´Lichtarbeitern´-New-Age-Convent in der ufologischen GAU II-Zeit unter z.B. Hesemann und in der heutigen eXologischen Super-GAU-Ära. Spinnereien stehen/standen im Mittelpunkt, um die Inspiration - Kreativität - Spiritualität als Psychokult der speziellen Wellness im Kopf und Herzen zu fördern. Verpackt als "Akte X wird - wahr" als Verlockung ... als neuartige, sagenhafte ´wahre Geschichte´.

Die ufologische ´Bunga-Bunga-Entertainment-Party´ ist das Kernproblem bei dieser Fehlprägung mit der aktiven Neigung hin zum Exologischen...

Der gewaltige Fall Greifwald 1990 (in der Bedeutung; nennt man heute irgendwo auf der Welt in UFOlogen-Kreisen das Wort Deutschland und frägt nach dem bedeutendsten Vorfall in Sachen UFOs, wird man zunächst sicher GREIFSWALD-UFOs hören und dann maximal erst die Mega-UFO-Meldewelle 2007 bis 2009 mit den MHBs) ist ein exzellentes Beispiel dafür, was uns vom Rest der ufologischen Exo-Welt krass unterscheidet.

Damals war´s: Eine unheimliche UFO-Formation

+ Immer wieder werden irgendwo auf dem Globus sogenannte unidentifizierte Flug-Objekte (UFOs) beobachtet, deren Natur und Herkunft dem Betrachter verschlossen bleiben. Manche Vorfälle dieser Art sind so spektakulär, dass sie zu Dauerbrennern (sogenannten Klassikern) der "UFO-Beweisführung" werden und eine gewisse ´Unsterblichkeit´ erlangen. Tatsächlich hat Deutschland auch ein paar solcher Ereignisse zu bieten, doch ganz vorne steht eine abendliche Himmelserscheinung vom 24.August 1990 im Ostseeraum über dem sogenannten ´Greifswalder Bodden´ nahe der polnischen Grenze. Über eine halbe Stunde und mehr hinweg waren Lichterformationen geräuschlos erschienen, die sich gemächlich dahinbewegten und rötlich-gelb am Himmel glühten, als sie langsam zur Ostsee herumsegelten. Als die Greifswald-UFOs wurde dieses Phantom der Lüfte weltweit bekannt und Mecklenburg-Vorpommern tauchte ertsmals auf der paranormalen Landkarte auf... Entlang der Festlandlinie (sowie tiefer ins Festland bis nach Greifswald hinein) und auf der Ferieninsel Rügen sahen unzählige Menschen diese "Lichtertrauben" plötzlich am Himmel auftauchen und dann gemächlich dahinwackelnd herabsinken. Begonnen hatte alles mit einer BILD-Schlagzeile vom 1.September 1990: "Atomphysiker filmten UFOs - Leuchtendweiße Teller im Formationsflug". Weiter wurde ausgeführt: "Sieben leuchtende Kugeln schwebten vorbei, angeordnet ´wie eine Traube´ und verschwanden lautlos zwischen Rostock und Usedom in den neuen Bundesländern, Zeitpunkt 20 bis 20:30 h." Hiernach sollen 50 Bewohner der Ostseeküste das Phantom der Lüfte ausgemacht und der Polizei gemeldet haben.

Der Fachautor und UFO-Forscher ´Dr.´ Johannes von Buttlar heizte die Stimmung auf, weil er gerade sein Buch ´Drachenwege´ herausbrachte: "Die Sichtungen werden immer konkreter. Außerirdische beobachten uns. In ein paar Monaten werden sie mit uns Kontakt aufnehmen." Diese Gebilde wurden auch vom Ferienheim SOLIDARITÄT nahe Rostock aus gesehen. Das Ehepaar L. & N.Iwanowa filmte aus Greifswald heraus das phantastische Ereignis, wodurch das Geschehen zum "Greifswald"-UFO gestempelt wurde und weltberühmt wurde. Erste Nachfragen verliefen jedoch im Sand und wir kamen nicht weiter, die Volkspolizei in Rostock wußte angeblich von nichts! Unser damaliger Kollege Hans-Jörg Vogel aus Berlin versuchte es selbst noch einmal bei der VoPo und erhielt am 24.September 1990 nochmals die Erklärung aus Rostock, dass es dort keine UFO-Meldungen gegeben hatte. Trotzdem ich mit meinen Kollegen seit 1973 im UFO-Feld tätig waren und ab 1976 konkret UFO-Sichtungen zu überprüfen begann - soetwas hatten wir noch nicht gehört. Als wir dann eine Videokopie der Aufnahmen von den Iwanowa´s durch den Hamburger UFO-Interessierten Detlef Menningmann erhielten, staunten wir noch mehr...

Was war auf dem Film der russischen Ärzte in Greifswald zu sehen? Eine relativ enggepackte Formation von rötlich-weißen Lichtern schwankt da leicht am dunklen Himmel dahin und immer wieder mal funkten links abgesetzt Lichtblitze* auf, die aber scheinbar nichts mit dem Phänomen an sich zu tun hatten. Untereinander verschoben sich die Lichter leicht. Dann berichtete die Zeitung ´Der Demokrat´ aus Rostock am 25.Januar 1991, dass der sowjetische Dolmetscher Waleri Winogradow in Richtung Eldena in der Abenddämmerung sieben leuchtende Kugeln gefilmt hatte, die scheinbar regungslos etwa mittelhoch am Himmel erschienen. Durch den Sucher gesehen bewegten sie sich ganz leicht: "Eine Seite hatte Licht, die Rückseite blieb dunkel." Die individuellen Lichter bildeten immer neue Formationen. Von Rostock aus gesehen, befand sich das Phantom der Lüfte nach Schätzung etwa 2 bis 3 Km entfernt; der Abschluß: "Allmählich ließ das Schimmern der Kugeln nach und plötzlich verschwanden sie. Es sah so aus, als ob sie sich im Himmel aufgelöst hätten." Ein weiterer Anwohner im Hause von Winogradow habe es ebenso videografiert. Dennoch wies die Zeitung darauf hin: "UFO heißt Unbekannte Flugobjekte und ist eine wertfreie Bezeichnung für Erscheinungen, die sich zweifelsfrei nicht klären lassen. Ob es sich dann um Meteoriten, Flugzeuge oder andere Flugobjekte handelt, sei dahingestellt."

* = Am 9.November 1993 berichtete ´Das Neue Deutschland´ vom II.Ungarischen UFO-Weltkongreß in Budapest, wo auch Michael Hesemann emsig zugange war und sich der ADN zum Gespräch stellte: "Führender europäischer UFOloge ist überzeugt: Stasi bespitzelte auch Außerirdische". Hierbei ging er auch auf den Fall Greifswald ein, bei dem gefilmt worden war "wie Geschosse von der NVA auf diese Objekte abgefeuert wurden. Damit haben wir einen hervorragenden UFO-Fall auch mit NVA-Involvement". Bestseller-UFO-Baron ´Dr.´ von Buttlar (übrigens als "ein anerkannter Wissenschaftler" und "der größte UFO-Spezialist" vorgestellt) deswegen im geschwellten Brustton blauäugiger Überzeugung in dem Sensationsblatt SUPER ILLU Nr.6 vom 31. Januar 1991 für den Beitrag "100 sahen es: UFOs über Greifswald - Außerirdische sind unter uns." Hier waren es schon 100 Zeugen gewesen, die einen Pulk silbrig leuchtender Flugkörper sahen. Dem Greifswalder Franz Klien sollen Fotoaufnahmen der Erscheinung gelungen sein, alle Bemühungen von uns mit ihm in Kontakt zu treten scheiderten jedoch. Überhaupt war es zu jenen Tagen so gut wie unmöglich in das Gebiet hinein Kontakte von Mannheim aus zu schaffen, die Infrastruktur der Telekommunikation war einfach nicht da und an Telefonbücher zu denken war ein Traum. Schlechte Aussichten um eine Untersuchung bzw Recherche aus der Ferne durchzuführen, wenn man keine Anlaufstellen kennt und mangels Verzeichnisse ausfindig machen kann. Jedenfalls zu diesem Zeitpunkt.

Michael Hesemann, Chefredakteur der esoterisch-angehauchten UFO-Zeitschrift ´Magazin 2000´, enthüllte in Ausgabe Nr.1/1992 so die Wahrheit, dass dieser UFO-Fall die "bestbezeugte UFO-Sichtung in Deutschland" sei. Von Buttlar (geborener Busacker und später im Spiegel als "Scharlatan" geoutet) war sicher, dass die hier zu sehenden Objekt "eindeutig" keine Satelliten sind und "offensichtlich gesteuerte Objekte in intelligenter Formation." Ja, fand da eine "außerirdische Inspektion über dem berühmt-berüchtigten AKW Greifswald statt?" fragte sich Hesemann. Und im Zuge der Zeit tauchten immer mehr Zeugen auf, die die Erscheinungen aus verschiedenen Positionen filmen konnten, mehr als die Hälfte davon entlang der Küstenlinie und damit defintiv weit über der Ostsee draußen. Seltsam nur, dass dies fast alles Wessis waren, die erstmals an der Ostsee 1990 gewesen waren, um dort preiswerten Urlaub zu machen. Nach und nach kamen wir auch an verschiedene dieser Filmaufnahmen heran, die das Geschehen aus verschiedener Perspektive zeigten und seine objektive Realität nachwiesen.

+ WIR versuchten 4 Jahre lang einfach festzustellen, was die UFO-Lichterschwärme hervorrief und waren auf der Suche nach einer plausiblen Lösung. Manchmal ist es schwieriger als gedacht. Die meisten UFOs werden in ihrer Natur einfach auch aufgrund der Erfahrung in ihrer IFO-Basis erkannt, weil sie sich imer und immer wieder wiederholen, bei anderen ist es schwieriger weil die nicht-erkannten IFOs dahinter eben nicht Standard sind - und damit nicht gleich bzw leicht zu knacken, d.h. zu erklären. Dann dauert es wegen Recherchen einfach länger, aber man muss sie machen; dies nennt sich das Erforschung des UFO-Phänomens.

Aber die Frage ist trotzdem immer noch grundlegend: UFO für WEM und WARUM? Einfach aus Unkenntnis über die Dimension des multikausalen IFO-Phänomens. Und warum wollen die UFO-Forscher dies nicht wissen und warum tun sie sich damit so schwer, obwohl sie doch aus ufologischen Showgründen auf tolle Namen zur künstlichen Legitimationswirkung setzen (denken Sie nurmal was DEGUFO oder MUFON-CES eigentlich heißt, ganz zu schweigen von den aufgepimpten eXo´Politikern´)? Weil sie dies nicht interessiert und in der Tiefe missachten; es ist also ein Kopfproblem was zur Krise tief im Herzen der UFO-Forschung führt - und dies kann nur mit einer Ethik und Moral umgangen werden, wenn man detektivisch an die Thematik herangeht und dann die Mut findet die Neo-UFO-Phänomen-Erforschung zu vertreten. Dies ist zwar leicht gesagt und auf den Punkt gebracht, aber in der Praxis für die Externen wegen ihren eigenen Einstellungs-Stolpersteinen des ´Frei- und Querdenkens´ so unvorstellbar schwierig, weil durch UFO-Viagra-Ideen und/oder aromatischen, eXologischen Analogkäse als ´Flying Saucerers´ vollgepumpt, siehe DEGUFO - siehe MUFON-CES und einige Teile die dazwischen für gewisse Wechselwirkungen sorgen. Das jüngere GEP-Wechselköpfe-Element heute kommt noch innenpolitisch dazu, um die Verwirrung zu fördern. Dadurch ergibt sich quasi eine Sippenhaft für alle ´Künstler´, die so oder so auch das UFOtainment-Element tragen.

Amerika - Besucher aus dem Nichts! Das Frühjahr ist eine Feuerball-Saison

Heute berichtete ´Spaceweather.com´:

>RIPPING FIREBALL: "There was a rippingly fine fireball over north central New Mexico on April 5th at 01:50 am MDT," reports amateur radio astronomer Thomas Ashcraft. "Signals from distant radio stations bounced off the meteor´s trail as it shredded the ionosphere. Here is a movie I made with the radio echo in stereo at two frequencies. The full radio reflection lasted more than two minutes."<

Siehe und höre: http://www.youtube.com/watch?v=-BYF...

Auch die NASA setzte dazu einen Film auf: http://www.youtube.com/watch?v=ssMd... .

Am gestrigen Mittwochabend konnte gegen 22:42 h Hansjürgen Köhler eine fette Sternschnuppe - noch kein Bolide - vom Odenwald aus auf bei einer Fototour wegen der Mondsichel im Abendrotfirmament gegen Westen hin knapp an der Mondsichel vorbei runterkommend bestaunen.

FBI-´Fliegende Untertassen´, Besucher aus dem Nichts 1950; das UFO-X-Aktenkellerbüro wurde entstaubt - und Fox Mulder oder Dana Scully sind nicht daran Schud, sondern 9/11!

Zuerst war BILD.de ( http://www.bild.de/news/mystery-the... ) mit der Schlagzeile "Top Secret´-Akten im Internet: Geheime Alien-Archive des FBI geöffnet" auf einen alten Zug aufgesprungen, als sie berichtete:

>1950, USA, FBI-Agent Guy Hottel notiert: "Sie hatten einen menschlichen Körper, waren aber nur knapp einen Meter groß, gekleidet in feiner metallischer Kleidung." Der Mann schreibt über eine "unheimliche Begegnung der dritten Art". Er schreibt über Besucher aus dem All, über Aliens - gelandet im Bundesstaat New Mexico...

Washington - Hottels Aufzeichnungen sind jetzt in den (bislang {stimmt so ganz und gar nicht, weil wir die seit Sommer 1977 schon haben!}) geheimen Archiven des FBI nachzulesen. Denn die Zeiten, als die FBI-Informationen hinter dicken Mauern in tiefen Kellern lagerten, sind vorbei. Heute gibt es ´The Vault´ (das Gewölbe). Ein neuer Leseraum im Netz - und für alle nutzbar. Die Archive des FBI wurden Seite für Seite eingescannt und online gestellt { http://vault.fbi.gov }. Jeder kann nun im Web lesen, was die FBI-Mitarbeiter so lange unter Verschluss gehalten haben. Besonders spannend sind {sie nicht} für viele sicher die FBI-Akten über ´Unerklärliche Phänomene´. Und die Frage: Sind SIE wirklich schon unter uns?

Auch Agent Guy Hottel war den Aliens auf der Spur. Er verfasste im März 1950 den Bericht über fliegende Untertassen im Bundesstaat New Mexico. Luftwaffen-Ermittler hatten dort drei Ufos entdeckt. Plus Mannschaft...

Jahre später erfasste das Mystery-Fieber Colorado. Im September 1975 berichtet ein Agent in einem Schreiben über die Verstümmelten von Livestock: "Insgesamt sollen es mindestens 130 sein. Die bizarren Verstümmelten hatten kein linkes Ohr, kein linkes Auge, kein Geschlechtsteil und Blut tropfte auf den Boden und hinterließ keine Spuren..."

Wer sich im FBI-Archiv auf die Suche nach den Aliens begibt, findet oft sind die Seiten mit einem TOP SECRET versehen sind. Es gibt geschwärzte Stellen in den Berichten. Und manches ist nur noch sehr schwer lesbar. Doch ob es nun Außerirdische gibt oder nicht - diese Frage kann offenbar selbst das FBI nicht beantworten {ist ja auch nicht der Job der Bundespolizei}...<

Dann war auch OE24.at - http://www.oe24.at/welt/weltchronik... - aufgesprungen um mitzufahren:

"FBI-Special-Agent Guy Hottel schickte dem FBI-Direktor am 22. März 1950 ein Memo {die paar Zeilen des Telex sind hier verwendet}. Es ging um fliegende Untertassen, um UFOs, die von der Air Force in New Mexico entdeckt worden waren. Insgesamt drei UFOs habe man dort gefunden: Runde Objekte, die in der Mitte erhöht waren. In jedem der drei UFOs habe man drei Lebewesen - Aliens - gefunden, mit menschenähnlichem Körper, knapp einen Meter groß und in sehr feiner metallischer Kleidung. Abgestürzt sollen die drei Flugobjekte übrigens deshalb sein, weil die Air Force in New Mexico starke Radaranlagen betrieben hat. Das habe die sensible Steuerung der UFOs durcheinandergebracht, vermuteten die Experten damals. ..."

+++ Auf mediale LEGIMATIONSWIRKUNG als ´Vierte Gewalt im {ufologischen Industrie-}Staate´ gesetzt - einmal wieder ein grober Flop in Sachen Klarheit und Wahrheit, die bei speziellen Medien keine besondere Schlüßelrolle spielt! +++

Auch in der Schweiz war ´20Minuten´ bald dabei ( http://www.20min.ch/news/kreuz_und_... ): "FBI stellt geheime Akten ins Netz: Gibt es Aliens? Wenn jemand diese Frage beantworten kann, dann das FBI - wie wir alle auf Film und TV wissen. Nun stellt das FBI seine einst geheimen Akten ins Netz. Und jeder kann darin herumstöbern":

>Wie {un-}aufregend {wie warmes Sauerbier}! {Schon längst nicht mehr} Geheime Berichte aus dem FBI-Archiv sind jetzt eingescannt {jetzt wissen wir es - beim FBI kann jemand im Jahre 2011 mit einem Scanner umgehen!} und auf veröffentlicht worden. Da gibt es Akten über FBI-Aktivitäten in Bereichen wie dem Organisierten Verbrechen, dem Zweiten Weltkrieg oder unerklärlichen Phänomenen {als UFO-Gossip-Kleinigkeit nebenbei}. Vor allem letztere Rubrik dürfte auf grosses Interesse stossen {wieso eigentlich?}. Zwar sind viele der Akten schwer lesbar {Alter, Durchschläge} und Stellen weise geschwärzt {Persönlichkeitsschutz Dritter}. Das macht sie aber nicht weniger spannend. Endlich erfahren wir, wie real die Serie ´Akte X´ wirklich ist* {ist das jetzt realsatirlich gemeint gewesen?}.

+ Siehe auch mal hier zu Erinnerung rein, wo es die ultimate Enthüllung in den X-Diaries gibt; ja dies ´Is the best of the CTU files´ von Spezialagent Kalkofe, Oliver Kalkofe: http://www.youtube.com/watch?v=X7Tx... .

Laut FBI Akten gibt es Ausserirdische {nein, dies ist jetzt eine platte journalistische Boulevardblatt-Verarsche!}

Tatsächlich bestätigt ein Bericht die UFO-Sichtung von Roswell im Jahr 1947 {ja das stimmt echt - und zwar wegen dem sternartigen Radarreflektor, Pappe mit Silberfolie ummantelt, an dem abgeschmierten Skyhook-Ballon; aber jenseits dessen viele Notizen und FOTOS über aufgefundene ´Fliegende Untertassen´ rund um den ID4 ansonst!}. Die Akte beschreibt das UFO sehr detailliert {???}, endet dann aber mit der Bemerkung, es seien keine weiteren Untersuchungen angestellt worden {!}. Das lässt dann doch ein paar Zweifel offen, ob wirklich alle Geheimakten veröffentlicht worden sind {! - aha, da ist der ´Akte X´-UFO-Industrie-Effekt der Mystifizierung, wo es gar nicht zu mystifizieren gibt, nur die eigene Sensationsgeilheit sowie der Huldigung an das Klatschpressen-Spekulantum als Handwerkszeugs der Schreibe}. Detaillierter über seine {!??} Begegnung der dritten Art berichtet ein Special Agent namens Guy Hottel. In New Mexiko seien drei fliegende Untertassen gelandet {bekam er von einem Dritten beim Cocktail erzählt, aber dazu gleich mehr...}. "In jeder waren drei Ausserirdische. Sie hatten eine menschliche Gestalt, waren aber nur etwa einen Meter gross. Sie trugen metallische Kleidung aus sehr feiner Textur", schreibt Hottel in seinem 1950 verfassten Bericht {ein Telex, Kurztelegramm}. ...<

Heute Abend kam schon der BLICK mit ebenfalls dieser Story für den morgigen Freitag vorab heraus: "Aliens ahoi: FBI öffnet geheime UFO-Archive" ( http://www.blick.ch/news/ausland/fb... ):

>Unzählige {Hollywood- sowie ufologische der ´Flying Saucerers´}Legenden ranken sich darum, dutzende Filme handeln davon: Nun hat das FBI tausende Seiten mit Dokumenten veröffentlicht, die von den vermeintlich in Roswell abgestürzten UFO´s handeln {Blödsinn pur!}. ... Lange machte das FBI ein grosses Geheimnis {ebenso barer eXologie-Unfug hoch 3} um die Dokumente, was zahlreiche Verschwörungstheoretiker auf den Plan rief. Nun haben die FBI-Agenten Seite für Seite der UFO-Akten eingescannt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... {Aber immerhin:} So steht beispielsweise in einem der Dokumente (siehe Bild), nahe Roswell sei eine fliegende Scheibe mit einer hexagonalen Form gefunden worden. Diese sei per Kabel mit einem grossen Ballon {der MOGUL} verbunden gewesen {und das Papier weist auch dass, dass dieser Radarreflektor an einem Höhenforschungsballon, der eigentlichen ´Flying Discs´ hing}. {Und dann schließlich wieder der Gossip-Klatschpresse-Kniff:} Die Dokumente sind allerdings schwer zu lesen und viele Stellen sind geschwärzt. Alles dürfen wir offenbar doch nicht wissen {müssen wir auch nicht wirklich aus Persönlichkeitsschutzgründen}.<

+ Vergange Nacht hatte die FOX unter der Headline "FBI Unveils ´The Vault,´ Including Unseen 9/11 Records" darüber berichtet, dass das FBI sich jetzt sich an die alten längst veröffentlichen Papiere unter der Freedom of Information Act herangemacht hatte - und diese eingescannt ins Netz stellte; die aber schon 1997 dort unter http://www.fbi.gov./foipa/ufo 1:1 abgetippt bereitstanden; seit Ende der 1970 aber konnte man sie auch direkt vor Ort im Leserraum des FBI einsehen* (United States Department of Justice, Federal Bureau of Investigation, Freedom of Information-Privacy Acts Branch, Records Managment Division, Reading Room at FBI Headquarter, Washington, D.C. 20535, USA.). Aber Ausgangspunkt sind keine ´Fliegende Untertassen´-Briefe, sondern die inzwischen freigegebenen Unterlagen auf den Terroristenangriff vom 9/11 auf Amerika und die 150 Aktenseiten des FBI dazu. Deswegen wurde das FBI-Archiv aufgemöbelt und die alten ´Flying Saucer´-Files gehören eben auch dazu.

* = Oder ab Sommer 1977 via Fotokopien erhalten: Dank der Hilfe der Deutschen Botschaft in Washington, DC erhielten wir als eine der ersten europäischen UFO-Gruppen die durch FOIA freigegebenen Unterlagen der USAF, des FBI und des CIA. So gab es eine denkenswürdige Konferenz von CENAP/GEP in Syrgenstein (Hotelrestaurant Rettenberger dessen Junior Hans damals zu CENAP zählte und sich anbot, hier die Veranstaltung austragen zu lassen), wo wir über die Nacht hinweg die tausende USAF-Blaubuch-Fotos studierten und zum anderen Frau von Jacobi uns das Billy Meier-Filmmaterial zur Analyse bereitstellte. Nun zerbrach der Beweis völlig und wurde lachhaft! Die einen merkten dies sofort, andere brauchten Jahre um über ihre ideologischen Grenzen hinwegspringen zu können - wenn überhaupt. Und mehr als die paar Zeilen zum Fall AZTEC im Hottel-Telex gab es auch nicht, da waren andere ´Fliegende Untertassen´-Telexe aus dem FBI-Apparat betreffs ´Fliegenden Untertassen´ weitaus ´interessanter´ - hauptsächlich für uns Deutsche ganz besonders interessant war eine ´Fliegende Untertassen´-Landungsgeschichte mit einem ´Mr.X´ genannten Außerirdischen in Wiesbaden vom 1.April 1950 (aber das ist eine andere Geschichte als ein klassischer April-Gag-Brüller, den die Amis nicht verstanden... ;-) Und jener wurde dann tatsächlich im Charles Berlitz-Buch "Roswell-Zwischenfall" 1980 verwertet. Mit dem CENAP REPORT/CR Nr.63, Mai 1981, gab es eine Überraschung als Klaus Webner den Artikel "Mister X** war ein Aprilscherz! Untertassenabsturz hat nie stattgefunden!" einbrachte und der Story die Luft raubte, nicht nur heutzutage betrachtet ist einfach nur Dummheit aus ufologischen Kommerz-Gründen bei Berlitz in dieser Sache auszumachen gewesen! So gesehen haben die FBI-Akten doch etwas mit Roswell wieder zu tun, aber wie...zynischer geht es ja kaum noch in ufologischer Realsatire)!

** = Siehe in diesem Rahmen auch "60 Jahre Legende: Pseudo-UFO-Crash Roswell... Roswell und anderer ufologischer Müll aus dem Weltraum", http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . "Unser Schmankerl zu Pfingsten: Deutsche UFO-Historie - Wiesbaden, der ´Mr.X´-Aprilscherz 1950", http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . Wie immer, es ist doch alles zwecks CENAP´s transparent unbd damit bekannt. Nur jene die eine strenge ufologische Fehlprägung besitzen, WOLLEN diesd nicht erkennen, weil es dann für sie dumm bis eXtrem-dumm wird. Wie bereits früher festgestellt: Dumm, dümmer, UFOloge!

Eigentlich keine große Sache: Das Guy Hottel-´Fliegende Untertassen-Absturz´-Kurz-Telex und sein Crash

Am 22.März 1950 berichtete hier der Washingtoner FBI-Spezialagent Guy Hottel betreffs "Fliegenden Untertassen, Informationen diesbezüglich" an seinen höchsten Chef, von einer Quelle gehört zu haben, dass jemand mit Luftwaffenverbindungen ihm gegenüber erklärte, erfahren zu haben, "dass drei sogenannte ´Fliegende Untertassen´ in Neu Mexiko geborgen wurden. Sie wurden als von runder Gestalt beschrieben und besaßen ein erhöhtes Zentrum, waren jeweils etwas mehr als 15 Meter im Durchmesser. Jede Untertasse war von drei Körpern von menschlicher Gestalt aber nur einem Meter Höhe besetzt gewesen, sie waren in metallischer Kleidung von sehr feinem Stoff gehüllt. Jeder Körper war an den Sessel geschnallt, wie man es von den Hochgeschwindigkeitsfliegern und Test-Piloten her kennt. Gemäß dem Informanten meines Kollegen wurden die Untertassen in Neu Mexiko aufgrund der dort von der Regierung betriebenen starken Radaranlagen und ihren Auswirkungen auf den Kontroll-Mechansismus der Untertassen zum Absturz gebracht."

+ Im letzten Absatz erfahren wir in Anbetracht dieser zunächst sich atemberaubend anhörenden Ausführung, dass die Quelle von Hottel aber keinen weiteren Versuch unternahm, um die Geschichte zu bewerten. Halten wir also fest: Diese Denkschrift sagt nicht aus, dass ihr Inhalt eine faktische Tatsache ist, sondern man nur die Hörensagen-Behauptung einer Quelle aufgriff, wobei noch nicht einmal deutlich hervorgehoben wurde, dass diese Quelle selbst und höchstpersönlich in den Fall verwickelt war. Sie gab offenbar nur das weiter, was sie hörte oder von der sie was las - und dies stimmte ausgerechnet mit dem Inhalt des ´Variety´-Artikels des naiven ´Variety-Kolumnisten´ Frank Scully (nicht verwandt oder verschwägert mit ´Dana Scully´ aus ´Akte X´, da wurde nur der Name von Chris Carter geklaut!) kurz vorher vom Januar 1950 überein, darin machte er Werbung für sein gerade erst angetipptes Buchmanuskrip ´Behind the Flying Saucers´ (der ersten UFO-Crash-Bestseller der Geschichte und jenes gilt als Fundament oder Mutter aller Untertassen-Absturz-Legenden). Darüber wurde dann in der Öffentlichkeit diskutiert, weshalb Scully alsbald einen Verleger fand für welchen er die Zeitschriften-Story zum Buch aufblies - binnen sechs Wochen. Die Ironie: Bald darauf sollte diesbezüglich dann auch ein Office Memorandum der United States Government an den FBI-Direktor Edgar Hoover gehen!

Wie William Moore 1980 auf der St.Louis-MUFON-Konferenz berichtete, war niemand anderes als Bruce Cabot jene Quelle gewesen, der damals mit seinem Film "King Kong" berühmt geworden war. Cabot war auf einer Party im Lakeside Country Club von Hollywood gewesen, wo sich gerne Scully´s Informant Silas M.Newton herumtrieb. Nach einigen Trinks schwadronnierte dieser und behauptete ein "magnetisches Radio", Teile der Landevorrichtung der Fliegenden Scheibe und Reste von dem Raumanzügen der Außerirdischen zu besitzen. Dies kam Cabot verdächtig vor und er meldete die Sache dem FBI, die es dem Air Force Office of Special Investigations (AFOSI) weitergab. Einschub: Als James Moseley damals mit Scully zusammentraf, stellte er fest, dass Scully wohl von Newton hereingelegt worden war, aber es wohl ahnte - schließlich ist er ein professioneller Journalist gewesen und hatte zudem nie etwas dagegen den schnellen Dollar zu machen. Scully gab sich zudem gerne als religiöser Mensch, aber Moseley hatte sofort den Eindruck, dass der Mann "sehr von dieser Welt war" und selbst wohl kaum an die Untertassen glaubte.

Bleiben wir aber kurz noch in der Zeit dieses Memos. Zwischen Dezember 1948 und Mai 1950 gab es ausgerechnet in Neu Mexiko einige Aufregung um zahlreiche Beobachtungen sogenannten Green Fireballs. Im HQ der USAF war man deswegen zunächst beunruhigt und in einem Geheim-Papier vom 25.Mai 1950, den der Generalinspekteur der USAF hierzu anfertigte, ging er auch auf zahlreiche UFO-Observationen im März 1950 ein und führte sie kurz mit "den besten Daten" auf - doch von einem UFO-Absturz wird hier überhaupt nichts erwähnt. Viel eher erinnern viele der Sichtungen vom März 1950 an nicht-erkannte Ballon-Fehldeutungen. Es ist daher nicht glaubhaft, das ausgerechnet das FBI von einem aktuellen Fall unterrichtet worden sein soll, der vielleicht in diesen Zeitraum hineinfällt. Tatsächlich nahm das FBI schon immer Berichte von Quellen auf, wenn man an es herantrat oder irgendjemand etwas aufschnappte, was vielleicht von Interesse sein könnte. So war dies auch hier wahrscheinlich gewesen und ich bin der festen Überzeugung, dass die Geschichte nichts weiter als eine Weitererzählung der Scully-Geschichte ist. ´True´-Journalist J.P.Cahn untersuchte den Fall von Scully´s Untertassen-Absturz-Story und deklarierte ihn 1952 in seiner Zeitschrift durchweg als Schwindel. Kein Wunder, wenn auch die ersten UFO-Forscher keinerlei Enthusiasmus dem Scully-Werk entgegenbrachten, allein schon deswegen, weil es keinerlei beweiskräftige Dokumentation mit sich brachte. Für sie war damals klar, das auch Scully sich keinerlei Mühen machte, um die Behauptungen von Newton und GeBauer zu überprüfen. Für sie war die Story nichts mehr als fast schon comicmäßiger pseudowissenschaftlicher Quatsch.

Was für ein krummer Auftakt zur Vorbereitung der ´Weltinvasion: Los Angeles´ (also "The Case of the Unfriendly UFOs", da hilft die ganze eXo´Politik´ vom Dreamland-Ponyhof der UFOlogie auch nichts) - und leider daneben geraden, auch wenn sich diverse bzw gewisse Medien sich dies ganz anders (basisufologisch nämlich und damit ´unkoscher´) gedacht haben.

+ Mal sehen, was wir morgen wieder für Sie haben, da es hier ja keinen informativen Blackout zur UFO-Industrie-Kunst-Legimationswirkung der Dummerhaftigkeit zur puren Show und Einlullung für Unbedarfte gibt.

Externe Links

http://www.youtube.com/watch?v=MyCr4Y4SoAA
http://www.youtube.com/watch?v=-RJRVbQ8T14
http://www.youtube.com/watch?v=MpK6-JSUnsg
http://www.youtube.com/watch?v=v6XweAcSL0I
http://www.youtube.com/watch?v=KKhgBd9eGcA
http://www.youtube.com/watch?v=-BYFcG052jQ
http://www.youtube.com/watch?v=ssMdlTbvHJk
http://www.bild.de/news/mystery-themen/ufo-sichtung/alien-ufos-fliegende-untertassen-17...
http://vault.fbi.gov
http://www.oe24.at/welt/weltchronik/FBI-oeffnet-geheime-UFO-Archive/22245005
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/FBI-stellt-geheime-Akten-ins-Netz-13777770
http://www.youtube.com/watch?v=X7TxzwzRIq8
http://www.blick.ch/news/ausland/fbi-oeffnet-geheime-ufo-archive-170157
http://www.fbi.gov./foipa/ufo
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8404
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8840
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