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23.02.2000


    
NASA-Insider packt aus:

Die Aliens sind unter uns

CENAP REPORT-Leser Gerald Huber, GWUP-Fachbereichsleiter für "Parapsychologie", schickte uns die "Electronic News II/#08" vom 21./22.Februar 2000 der "Ontario Skeptics". Die Ontario-Skeptiker sind soetwas wie Internet-"watch dogs" im Bereich des Paranormalen. So fanden sie unter http://www.stargate-chronicles.com die Geschichte von Clark C.McClelland, "UFO-Forscher, Aerospace-Ingenieur und ScO der Space Shuttle-Flotte". McClelland stellt sich hier als Aerospace-Ingenieur vor, der 53 Jahre lang Erfahrung im Gebiet der Raumfahrt-Wissenschaft und UFO-Forschung hat. Er will auch eine wichtige Rolle bei Präsident Kennedy´s Auftrag an die Nation gespielt haben, als dieser befahl, dass die Amerikaner einen der ihren auf den Mond und wieder sicher zur Erde zurückbringen sollten. Für ihn ist die "Tatsache" wahr, wonach es für unidentifizierte Flug-Objekte seit jenen fernen Tagen Beweise gibt, als die Menschen fremdartige Objekte in den Fels meiselten oder auf Steine aufmalten. Diese Hinterlassenschaften seien weder einfache künstlerische Darstellungen von Vögeln, der Sonne und der Sterne, sondern zeigen Objekte außerirdischer Herkunft: "UFOs von den Erzeugern der menschlichen Rasse." Das Heilige Buch, die Bibel, sei voller weiterer Beispiele.

Bisher hat niemand aus dem internen, inneren Kreis der NASA im Kennedy Space Center es gewagt so weit zu gehen und seinen Teil zu den "Stargate-Chroniken" beizutragen wie dieser Mann, der nun auch die "historische Tatasache", dass die NASA sogar die angeblich nicht-existierenden UFO-Raumschiffe im Besitz hat, verbreitet. Anregung fand McClelland durch den ehemaligen Apollo-14-Astronauten und Mondspaziergänger Dr.Edgar Mitchell und seinem mutigen Bekenntnis anzugeben, daran zu glauben das "UFOs sehr wahrscheinlich existieren". Unterstützt sieht sich McClelland auch durch den NASA-Veteranen Dr.Story Musgrave, der zwar keine persönliche UFO-Sichtung hatte, aber an außerirdischen Leben irgendwo im Kosmos glaubt. In Anbetracht des Respekts den viele Leute diesen beiden Männern entgegenbringen, packt nun auch McClelland aus und will den Mund nun nicht weiter verschlossen halten.

McClelland bedauert leider auch, dass noch und noch Bücher und Dokumentationen mit aneinandergereihten "Geschichten" zu Area-51 und Roswell erscheinen können, sie aber nichts bewegen, da wegen "ihrer Informations-Entleertheit nur den Kopf des Lesers zum implodieren bringen", bei seinen "Stargate-Chronicen" sei dies jedoch völlig anders: "Sie enthalten neues und niemals zuvor erwähntes Material." Wie aus der Stube einer Marketing-Abteilung heißt es so noch weiter: "Es befriedigt nicht nur den Appetit der UFO-Gemeinde (sowie der allgemeinen Öffentlichkeit) nach neuen Daten, sondern ebenso stimuliert es den Wunsch noch mehr wissen zu wollen. Erfahren Sie was ich erfahren habe, die Wahrheit von innen heraus. Ich hoffe es wird sie aufschrecken und erwecken so wie es mir ging als ich dies alles durchmachte. Wie heißt es schon bei den X-Files: ´The Truth is Out There´ - nun ist sie nicht mehr da draussen, sondern hier." Und dann wird die Katze aus dem Sack gelassen: "Die Internetseite ist nur der Beginn der Geschichte, mein geplantes Buch wird Ihnen noch viel mehr enthüllen."

Externe Links

http://www.stargate-chronicles.com

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