Mehr und mehr
Gruppen, Vereine und Autoren sind auf ALIEN.DE vertreten. ALIEN.DE ist eine
virtuelle Heimat für sehr viele UFO Interessierte geworden. Damit dies auch
weiterhin der Fall ist, müssen ein paar Regeln aufgestellt werden, die
vorgeben, wie der Umgang untereinander sein soll.
Es soll nicht
so sein, dass einer über den anderen herzieht, ihn als voreingenommen und
unwissenschaftlich arbeitend darstellt. Vielmehr sollten Fälle dargeboten
werden und Argumente für eigene Schlussfolgerungen aufgezeigt werden.
Ein ALIEN.DE
Leser kann bei verschiedenen Autoren dann selbst deren Beweisführung
einsehen und danach selbst entscheiden, wer die besseren Argumente hatte.
Es hilft der
"UFO-Szene" wenig, wenn man sich gegenseitig ins lächerliche
zieht, nur um sich selbst als jemanden zu präsentieren, der einen gesunden
Menschenverstand besitzt. Das macht die externe Presse schon außerordentlich
erfolgreich (Stichwort: "Medien? Nein Danke"-Aktion) Das Ansehen der "UFO
Szene" wird durch das gegenseitige Beschimpfen äußert stark verschlechtert.
Jeder ALIEN.DE Homepage Besitzer gehört zu dieser Szene, da er sich mehr
oder weniger mit dem Thema UFOs auseinander setzt. Natürlich gibt es
unterschiedliche Vorstellungen, die sollten sich aber nicht darin äußern,
dass sich Feindbilder aufbauen. Leser, die sich noch nicht mit dem Thema
auseinander gesetzt haben, kommen ansonsten schnell auf den Gedanken, dass
wir alle Verrückte sind, denen man nicht treuen kann. Bei so etwas ist
keinem geholfen.
Wir alle
wollen, dass das Wissen über UFOs erweitert wird. Darum sollte man
Ausarbeitungen anderer nutzen um möglicherweise selbst weiterzukommen und so
zu neuen Erkenntnisse zu gelangen.
Hier die
ALIEN.DE Regeln:
-
Keine
Artikel über andere Personen der "UFO-Szene", die ausschließlich deren
Arbeitsweisen, Vergehensweisen und Einstellungen als Gegenstand haben.
-
Keine
sarkastischen Nebenbemerkungen über "Konkurrenten" innerhalb eines
Berichtes.
-
Erlaubt ist
der Erklären, warum man zu einer anderen Interpretationen eines Falles
gekommen ist. Dabei kann man die konkreten unterschiedlichen Arbeitsweisen
im Vergleich zu einem anderen Autor erklären.
-
Ein Problem
ergibt sich, wenn sich jemand aus der "UFO-Szene" als ein Betrüger
entpuppen sollte und diese Person trotz seiner Enttarnung weiterhin das
Gegenteil behauptet. Ich schlage vor, dass in solchen Fällen, wenn die
Enttarnung aktuell ist, ein Artikel publiziert werden kann, der jedoch
sehr sachlich und emotionslos sein sollte und sich auf die Beweiskette und
deren Findung konzentrieren muss.
Ich denke
nicht, dass diese Vorgaben für irgend jemanden ein wirkliches Problem
darstellt. Es nützt uns mehr als es uns einschränkt. Für weitere Anregungen
bin ich sehr empfänglich.
Martin Schädler
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