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Humdat - Projekt

Die Humanoiden - Datei (Humdat) soll helfen fremde Lebensformen besser zu unterteilen. Der Alientyp ( kurz AT) ist in 10 Kategorien eingeteilt.

  • AT1: Kleine Wesen unterschiedlichster Beschaffenheit, bis zu einer vom Zeugen geschätzten Größe von etwa einem Meter fünfzig.
  • AT2: Wesen, die von ihrer äußeren Erscheinung her von Menschen nicht zu unterscheiden sind.
  • AT3: Menschenähnliche Geschöpfe, die sich in ihrer Erscheinung vom Menschen nur in einigen Punkten unterscheiden.
  • AT4: Riesenhafte UFO-Insassen, die nach Zeugen Schätzungen größer als zweieinhalb Meter groß sind.
  • AT5: Yeti-artige, tierhafte Kreaturen in und um UFOs.
  • AT6: Unbelebt - technisch erscheinende Fremde, die auf Zeugen wie Roboter wirken.
  • AT7: Bizarre UFO - Insassen, die in keine AT - Gruppe eingeordnet werden können, völlig fremdartig sind und nur einmal beschrieben wurden.
  • AT8: UFO - Besatzungen, die sich in ihrer physischen Beschaffenheit stark voneinander unterscheiden.
  • AT9: Geisterhaft wirkende Entitäten, die am ehesten mit klassischen Spukerscheinungen verglichen werden können.
  • AT10: Berichte mit ungenügenden Daten über die äußere Erscheinung der Wesen.

 

Die Grey's

Grey Diese Wesen haben sich seit dem legendären Hill-Zwischenfall zu den meistbeobachteten Aliens gemausert (Wobei die Wesen, welche von den Hills beschrieben wurden, menschliche Augen hatten, also nicht dem heute vorherrschenden Bild des Grey entsprechen). Vor allem ist ihnen anzulasten, dass sie maßgeblich an Entführungen beteiligt sind. Sie werden oftmals in Verbindung mit Nordics, Robotern und Reptoiden beobachtet. Das Äußere der Greys unterscheidet sich von Fall zu Fall. Zumeist sind sie von kleiner Körpergrösse und schmächtigem Körperbau im Unverhältnis dazu der überproportionale "Birnenkopf". Die Augen variieren von mandelförmig über rund bis hin zu menschlichen Augen. Einige Greys scheinen ein eher insektenhaftes Äußeres aufzuweisen, andere ähneln mehr Reptoiden. Den Rundäugigen werden zumeist untergeordnete Aufgaben zugeschrieben, während die "Mandelaugen" das Entführungsgeschäft leiten. Bis zwei Meter große Exemplare wurden auch schon erwähnt, z.B. Whitley Striebers "Gottesanbeterin".

Über die Greys wurde schon viel geschrieben. Ihre Aufgabe scheint darin zu bestehen, Menschen zu entführen, ihnen Sperma oder Eizellen zu entnehmen und Frauen künstlich zu befruchten. Die Hybriden, welche später beschrieben werden, sollen ein Mittelding zwischen unserer und ihrer Rasse sein. Auf jeden Fall erleben einige der entführten Frauen eine Schwangerschaft undhaben alle Symptome, bis zum 6-ten Monat. Eine weitere Entführung dient zu diesem Zeitpunkt der Entnahme des Fötus der dann in einem transparenten Behälter in einer Flüssigkeit aufgezogen wird. Bei den betroffenen Frauen gehen die Schwangerschaftsmerkmale zurück und fatalerweise lässt sich nicht nachweisen, dass sie jemals schwanger waren. Man spricht von Scheinschwangerschaft. Später wird die Mutter wieder gebraucht um emotionale Unterstützung beim Aufziehen des Hybrids zu bieten.

Die Geschichte lässt sich immer weiterspinnen. Seit obskure Geheimdienstberichte von gefangenen Greys berichten, von der Verschwörung dieser Wesen mit der US-Regierung oder den Illuminaten oder wem auch immer. Auch alte Fälle wie Roswell werden mit den Greys in Zusammenhang gebracht. Den Greys werden verschiedene Attribute zugeschrieben, so wurde der Bauer Masse vom Strahl einer Stabwaffe paralysiert (Auch hier waren es wieder Wesen mit menschlichen Augen!). Weitere Instrumente dienen dem Einfügen von Implantaten in die Nasenhöhle. Ed Walters beschreibt ein anderes Instrument das wie ein Zauberstab aussieht.

Eine bekannte Erscheinung ist auch das orientalische weibliche Alien dessen Augen ausgeprägt mandelförmig sind und einen geschwundenen Rücken hat. Es ist vier Fuß und 6 Zoll (137cm) hoch, und scheint eine Begleitung insbesondere für weibliche Entführte zu sein. Sein Kopf leuchtet im dunkeln, ansonsten hat es eine eher orange-bräunliche Hautfärbung.

Ein anderer Grey-Typ ist der blauäugige. Diese Wesen haben ein charakteristisches spitzes Kinn, sowie schwarze Augen, die während der telepathischen Kontaktaufnahme von innen blau zu glühen beginnen. Der Körper ist ansonsten tonnenförmig, der Kopf ist mit einem dünnen Hals verbunden, die Arme scheinen dünn und flexibel zu sein. Dieses Wesen scheint bei den Zeugen eher positive Gefühle zu wecken.

Eine Frau aus Dover, England, hatte im April/Mai 1996 eine andere Begegnung mit einem sehr interessanten Grey-Typ. Das Wesen hatte eher ovale denn mandelförmige Augen, und war sechs Fuß (182cm) hoch. Es war offenbar daran beteiligt, ein Embryo (von ihr?) zu entnehmen.

Als Heimat der Greys gilt das Doppelsternensystem Zeta Reticuli im Sternbild Netz (Reticulum) nahe des Himmelssüdpols. Identifiziert wurde dieser Stern durch die Betty-Hill-Karte. Majory E. Fish identifizierte mit den damaligen Kenntnissen Gestirne, die zu dieser Skizze passten. Inzwischen gibt es aber auch andere Thesen, so konnten Koch und Kyborg nachweisen, dass es sich auch um eine Sicht von ausserhalb des Saturn handeln könnte wie er sich zum Zeitpunkt der Entführung geboten hat. Ausserdem waren viele Sterndistanzen zur damaligen Zeit nicht bekannt, sodass die Fish-Interpretation nach heutigen Kenntnissen nicht mehr gültig ist. Doch inzwischen hat sich der Begriff Zeta Reticuli eingebürgert und wurde ein Mythos. Auch aus Geheimdienstkreisen wurde auf dieses System verwiesen, das habe man von gefangenen Greys erfahren. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser Quellen. Anderen wird im Laufe ihrer Entführung von Zeta Reticuli erzählt, sie wissen aber nicht, was es bedeutet. Allerdings sollte man vorsichtig sein, denn heute ist jedem das Szenario bekannt und irgendwann hat man beiläufig auch gelesen, dass diese Wesen von Zeta Reticuli stammen sollen.

Auf weitere Geschichten will der Autor nicht eingehen da diese sich eher als Gruselerzählungen eignen. Interessant ist im Zusammenhang mit der Rasse aber, dass ihre Präsenz sich bis in früheste Zeitalter zurückverfolgen lässt. So deuten sumerische Figuren aus der El Obeid Zeit auf Kontakte mit dieser Spezies hin. Noch weiter zurück soll der Baja Kara Ula Fall liegen, wobei es sich um kleine gelbe Wesen handelte. Im Mittelalter erscheinen Darstellungen von Gnomen, die den Greys verdächtig ähnlich sehen, insbesondere in Form sogenannter Pucks, mensch-elfischen Hybriden.


 

Die Reptoiden

Rep1 Diese Rasse wird ebenfalls häufig beschrieben, wobei man ihr nicht allzuviel gute Eigenschaften zuschreibt. Für einige ist klar, dass sie im Innern der Erde leben und dort Basen unterhalten, natürlich in enger Zusammenarbeit mit der amerikanischen Regierung. In ihnen werden die wahren Urheber der Entführungen erkannt und gemäß einiger (zugegebenermaßen fragwürdigen) Quellen sollen die Greys von den Reptoiden versklavt worden sein.

Es gehen Schauergeschichten umher, so soll zum Beispiel das Leibgericht der Reptoide Menschenfleisch sein. Das passt zu ihrer Darstellung in SF-Serien wie V- Visitors. Die Regierung der USA weiß um die besondere Diät, ist aber nicht mehr in der Lage etwas dagegen ausrichten zu können. Anscheinend wurde ein Abkommen getroffen in dem die besonderen kulinarischen Gelüste der Reptoide stillschweigend geduldet werden. Als Austausch soll das US-Militär Technologie erhalten. Wer's glaubt...

Anscheinend sind die Reptoide fähig, sich weiter zu entwickeln. So soll es eine Form geben, die Draco genannt wird, ein geflügelter Reptoid. Eine andere reptoide Rasse, der sogenannte Lizard-Man, wurde im Zusammenhang mit Vieh-Mutilationen beobachtet.

Die Herkunft wird unterschiedlich bewertet. So sehen die einen in ihnen Gorn (wobei diese Bezeichnung der SF-Serie Star Trek entnommen ist), andere nennen reptilische Sternzeichen wie Draco oder Lacerta. Für viele aber sind die Reptoiden Überlebende der Dinosaurierzeit, oder aber die Nachfahren der Lemurianer.

Drachen und Schlangenmenschen spielten schon in früherer Zeit eine wichtige Rolle. Bei den Ägyptern stand der Schlangendämon Apophis für das Zerstörerische.


 

Die Blauen

Blaue Wesen werden häufig im Zusammenhang mit Entführungen erwähnt. Im Gegensatz zu den Grauen weisen sie eine dunkelblaue Haut auf. Die Wesen sind 3 bis 4 Fuss groß (90cm - 120cm) und recht dünn. Ihre Adern sind am Hals gut erkennbar. Zumeist werden sie ohne Kleidung beobachtet. Auffällig ist ihr kindliches Verhalten und ihre Vorliebe für lustige Spiele. Zumindest denken diese Wesen, dass ihre Spiele witzig sind. Damit stehen sie im Gegensatz zu den Greys, mit denen sie ansonsten physische Ähnlichkeit aufweisen. Doch während Greys unemotional sind, überströmen diese Wesen geradezu Emotionen.

Andere blaue Wesen wurden von Whitley Strieber beschrieben, sie waren kleiner und hatten einen rechteckigen Kopf. Ein häufig beschriebener Typ des Blauen ist größer und eher menschenähnlich, es wird mehr bei Sichtungen beschrieben, seltener bei Entführungen.


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